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Der Markt der Kryptowährungen wird immer unübersichtlicher. Zwar gibt es ein paar sehr bekannte Währungen, zu denen allen voran der Bitcoin gehört, aber unterm Strich kennt kaum jemand alle Möglichkeiten. Gerade für Einsteiger kann es daher schwer sein, den Durchblick zu behalten. Trading Roboter versprechen hier praktische Abhilfe.
Eine solche Handelsplattform, die größtenteils automatisch handelt, ist auch in Bitcoin Circuit zu finden. Neben dem Bitcoin können auch andere Kryptowährungen gehandelt werden. Der Algorithmus der Seite soll dabei helfen, möglichst zu guten Kursen zu kaufen, damit hohe Gewinnquoten entstehen können. Im folgenden Test zeigt sich, was wirklich von dem Angebot zu halten ist.
Im Wesentlichen handelt es sich bei Bitcoin Circuit um eine Handelsplattform, die es Benutzern erlaubt, auf den Markt der Kryptowährungen zuzugreifen. Im Gegensatz zum klassischen Handel werden hier aber keine einzelnen Kaufentscheidungen getroffen. Der Benutzer muss den Markt nicht explizit beobachten und dann selbst den Kauf bestimmen. Das wird alles automatisch von der Software übernommen.
Allerdings auch nicht ganz frei, denn die Entscheidungen ergeben sich aus dem Algorithmus, der seinerseits auf voreingestellte Einstellungen zurückgreift. Der Benutzer bestimmt also die Rahmenbedingungen, nach denen dann 24 Stunden am Tag gehandelt werden kann. Das soll einen Zeitvorteil ermöglichen, der entsprechend in guten Chancen münden soll.
Letztendlich richtet sich Bitcoin Circuit an alle, die Interesse am Kryptomarkt haben. Für Profis kann es eine interessante Alternative darstellen, für Anfänger der perfekte Einstieg, da Arbeit abgenommen wird. Bevor der Handel beginnt, gilt es sich zu registrieren.
An erster Stelle steht zunächst die Registrierung. Erst danach kann mit dem Handel begonnen werden. Die Anmeldung ist kinderleicht und nichts, was man nicht schon mal im Internet auch an anderer Stelle getan hätte. Entsprechend werden zunächst die eigenen Daten angegeben, zu denen die E-Mail-Adresse, die Telefonnummer und der Name gehören. Letzterer in vollständiger Form.
Nachdem die Daten eingegeben und abgeschickt worden sind, muss das Konto noch verifiziert werden, sodass alles mit sicheren Dingen zugeht. Anschließend hat der Kunde Zugriff auf sein Konto, mit dem er handeln kann.
Will man erst einmal in Ruhe Bitcoin Circuit kennenlernen, dann gibt es glücklicherweise das Demo-Konto, das genau das ermöglicht. Damit können Handelsvorgänge mit Bitcoin & Co. simuliert werden, ohne dass aber tatsächlich Geld genutzt wird. Entsprechend sind auch die Gewinne nicht echt. Aber der Vorteil besteht eben darin, dass alle Funktionen getestet werden können. Soll es dann richtig losgehen, können 250 Euro Kapital zum Start eingezahlt werden. Das ist die Mindesthöhe, die üblich ist auf solchen Plattformen. Nun muss der Benutzer nur noch die Parameter für den Handel festlegen, nach denen dann der Algorithmus seine blitzschnellen Entscheidungen trifft, die hoffentlich zu Gewinnen führen werden.
Insofern kann es sich schon lohnen, zumal wirklich hohe Gewinnchancen bestehen. Doch gilt es auch, eher vorsichtig mit den Investitionen zu sein. Auch ein Algorithmus ist nicht immer treffsicher und noch dazu sind Kryptowährungen eine sehr schwankende Angelegenheit.