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Zwar gibt es viele verschiedene Meinungen dazu, aber klar ist, dass der Markt der Kryptowährungen äußerst interessant ist. Zwar ist er alles andere als sicher und vieles fällt in den Bereich der Spekulationen, aber die Kursverläufe der letzten beiden Jahren haben gezeigt, dass auf diesem Wege eben auch hohe Gewinne möglich sind. Beispielsweise durch die Investition in Bitcoin.
An Kryptowährungen beteiligen sich immer mehr Menschen und das auf verschiedene Weise. Die einen betreiben das Mining, um so selbst zu schürfen, andere machen ihre Bitcoin Era Robot Erfahrung und kommen so zu Gewinnen. Eine weitere Möglichkeit stellt das sogenannte Crypto Staking dar. Was es damit auf sich hat und wo hier die Gewinnchancen liegen, wird in diesem Artikel näher beleuchtet.
Im Bereich der Kryptowährungen ist viel Bewegung drin. Das liegt auch daran, dass es mittlerweile viele Möglichkeiten gibt, wie man sich diesen neuen digitalen Währungen nähern kann. Eine davon besteht im Crypto Staking. Das Ziel dabei ist nicht, durch den Kauf und Verkauf der Währungen an Gewinne zu kommen, sondern über Zinsen. Das gelingt, indem Kryptowährungen verliehen werden. Dabei können aber auch weitere Münzen erworben werden, sodass mit der Zeit das Vermögen steigt, während aber parallel dazu auch Zinsen eingenommen werden. Steuerlich gehören die Gewinne zur Einkommenssteuer. Bis zu 256 Euro Gewinn sind diese sonstigen Leistungen allerdings steuerfrei.
Beim Crypto Staking werden die Einnahmen also über einen längeren Zeitraum angelegt. Man setzt nicht auf kurzfristige Gewinne. Allerdings muss man dennoch damit rechnen, dass diese Währungen von einer hohen Volatilität betroffen sind. Insofern sind Gewinne ebenso möglich, wie auch Verluste. Dennoch kann es sich lohnen, zumal es eine Alternative zum normalen Handel oder auch Mining darstellt. Das Mining bringt vor allem beim Bitcoin ohnehin kaum noch etwas, wenn man nicht gerade über sehr viele Ressourcen verfügt. Belohnungen kann es auch geben. Allerdings eben nicht, weil man Rechenleistungen für den Proof of Work zur Verfügung stellt, sondern Münzen.
Das Crypto Staking geht bei verschiedenen Anbietern, wozu auch typische Kryptobörsen gehören. Wer hier auf gute Anbieter setzt, der kann sich auch sicher sein, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Das bedeutet auch, dass die Coins in der Wallet verbleiben. Wer das Staking betreiben möchte, sollte nicht nur die möglichen Gewinne durch den Verleih ins Auge fassen, sondern auch die Menge der bereits gestakten Coins. Ebenso auch die gesamte Marktkapitalisierung, die der Währung zugrunde liegt.
Wichtig zu wissen ist, dass das Staking nicht mit allen Kryptowährungen geht. Das Staking ist ein wichtiger Bestandteil des gesamten Prozesses, ebenso wie es auch das Mining ist. Kryptowährungen, die mit einer Blockchain aufgebaut sind und einen Proof of Work durchführen, also eine Überprüfung der Transaktionen, können die Funktion des Stakings haben. Die Stakes werden ebenso als Garantie weiterer Einträge genutzt, wie es die Validierungen durch die komplizierten Rechnungen tun. Somit ist das Staking auch eine Stärkung der jeweiligen Währung, was mit Prämien belohnt werden kann.
Für Besitzer von Kryptowährungen kann das sehr sinnvoll sein, denn auf diese Weise können die Münzen eingesetzt werden und müssen nicht einfach nur in der Wallet ungenutzt bleiben. Tatsächlich kann es bei manchen Währungen sogar dazu kommen, dass man dafür Mitspracherecht für bestimmte Entscheidungen erhält. Bitcoin und Ethereum sind die beiden bekanntesten Währungen, für die auch Staking geht. Andere sind unter anderem der Binance Coin, Cardano und Avalanche.
Natürlich fragt man sich jetzt auch, welche tatsächlichen Gewinnmöglichkeiten bestehen. Hierbei lässt sich direkt auch auf Kryptowährungen allgemein verweisen, denn die sind mittlerweile enorm vielfältig geworden. Es gibt Kryptowährungen mit ganz unterschiedlichen Spannen der Marktkapitalisierung und Potenzialen. Gewinne sind also sowohl im einstelligen als auch dreistelligen Bereichen möglich, was aber von vielen Faktoren abhängt. Wie auch bei sonstigem Handel mit Kryptowährungen sollte man also nicht einfach blind loslegen. Eine gründliche Analyse ist geboten.
Vor dem Staking kann man schauen, welche möglichen Zinsen entstehen können. Doch das sollte nicht der einzige Faktor bei der Auswahl sein. Denn die Zinsen sind zwar möglich, aber auch nicht garantiert. So können hohe Zinsen sogar dazu führen, dass eine Kryptowährung erst recht aufgrund einer Inflation abnimmt und entsprechend eine Investition nicht lohnt. Das gilt vor allem für Kryptowährungen, die noch nicht so alt sind und daher noch sehr schwanken. Viel mehr sollte man auch auf die Marktkapitalisierung insgesamt schauen. Ebenso auf das Potenzial und wie sich die Währung über einen längeren Zeitraum entwickelt.
Wer sich für Kryptowährungen interessiert, aber vor dem normalen Handel zurückschreckt und auch dem Mining eher skeptisch gegenüber steht, der kann auch einen Blick auf das Crypto Staking werfen. Dabei werden die eigenen Münzen verliehen, wodurch es letztendlich Zinsen geben kann. Die verliehenen Münzen dienen zur Stabilisierung der Währungen und werden auch zur Sicherung von Transaktionen bzw. deren Verifizierungen genutzt. Damit können Anleger, die Staking betreiben, also von Kryptowährungen auf andere Weise profitieren. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Währungen und deren Zinspotenziale. Auch muss man im Hinterkopf behalten, dass die digitalen Währungen ohnehin großen Schwankungen ausgesetzt sind.