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Orte der Entspannung und Erholung zu schaffen, um dem Stress des Alltags zu entfliehen… Das eigene Zuhause bietet dabei unzählige Möglichkeiten, eine persönliche Wellness-Oase zu gestalten. Vom entspannenden Badezimmer über eine meditative Ecke im Wohnzimmer bis hin zu einer eigenen Massagestation und kulinarischen Genüssen – mit ein paar gezielten Maßnahmen kann jeder Raum in eine Quelle der Ruhe und des Wohlbefindens verwandelt werden.
Nach einem langen Arbeitstag kann ein schönes Bad wahre Wunder wirken, denn das warme Wasser wirkt richtig wohltuend und kann sogar dabei helfen, Muskelverspannungen zu lösen und die Durchblutung zu fördern. Besonders entspannend wird es in Kombination mit dem passenden Badezusatz, der zum Beispiel aus Kräutern wie Lavendel, Kamille oder Rosmarin besteht.
Wichtig ist aber auch, dass die Umgebung stimmt und durch leicht gedämmtes Licht oder sogar durch Kerzen für die passende Atmosphäre zum Entspannen und Abschalten gesorgt wird. Echtes Spa-Feeling kommt auf, wenn das Badezimmer zusätzlich mit Grünpflanzen bestückt wird, denn die sehen nicht nur toll aus, sie filtern auch die Luft und schlucken viel Schall, sodass es im Badezimmer nicht so unangenehm hallt.
Unser Geist wird im Alltag konstant mit so vielen Eindrucken konfrontiert, dass es uns oft schwerfällt, für einen Moment zur Ruhe zu kommen und ganz bei uns zu sein. Das wiederum sorgt mitunter dafür, dass wir ständig unter Strom stehen. Meditation kann bei der Entschleunigung helfen und uns dazu bringen, uns selbst und unseren Körper wieder besser wahrzunehmen und mehr im Hier und Jetzt zu leben. Praktischerweise ist dafür gar nicht viel notwendig, sodass sich mit den folgenden Hilfsmitteln ohne großen Aufwand eine Meditationsecke im Wohnzimmer einrichten lässt:
Natürlich kann man sich in der eigenen Wohnung auch auf dem Sofa oder auf dem Bett massieren (lassen), doch gerade, wenn Massageöle verwendet werden, kann das in einer riesigen Sauerei enden. Ebendarum ist es oftmals sinnvoller, eine separate Massagestation zu kreieren. Wer den Platz dafür hat, kann sogar eine Massageliege aufstellen und seinen Partner oder andere Haushaltsmitglieder darauf nach allen Regeln der Kunst durchkneten.
Besonders praktisch sind klappbare Lösungen, die sich bei Bedarf einfach im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer aufstellen und anschließend wieder zusammenklappen und in der Kammer verstauen lassen. Der Einsatz von Massageölen ist deswegen empfehlenswert, weil sie es erleichtern, mit den Händen und Fingern über die Haut zu gleiten, während sie zugleich angenehme und entspannende Düfte ausströmen und die Haut des Massierten schonen.
Wer sich selbst etwas Gutes tun möchte, sollte nicht nur seinen Körper und seinen Geist verwöhnen, sondern sich auch um seinen Gaumen kümmern und ihm bisweilen köstliche, zugleich aber auch gesunde Speisen anbieten. Dafür muss nicht einmal eine besondere Ecke in der Wohnung geschaffen werden, denn Wellness-Mahlzeiten lassen sich eigentlich in jeder Küche anrichten.
Die Zubereitung von Slow-Food kann selbst schon zum Wellness-Erlebnis werden, da jeder Schritt bewusst und achtsam durchgeführt wird, was auf viele Menschen eine meditative Wirkung hat. Selbstverständlich wird das fertige Gericht dann genauso mit Bedacht verzehrt. Wellness-Ernährung sollte darüber hinaus möglichst viele Vitamine und Mineralstoffe enthalten, damit der Körper bestens versorgt wird und automatisch mehr Kraft für die Aufgaben des Alltags hat.
Das eigene Zuhause kann durch einfache Maßnahmen in eine echte Wellness-Oase verwandelt werden. Ein entspannendes Badezimmer mit beruhigender Beleuchtung und Grünpflanzen schafft Spa-Atmosphäre. Eine Meditationszone im Wohnzimmer fördert die innere Ruhe, während ätherische Öle und Klangschalen das Erlebnis vertiefen. Eine kleine Massagestation bietet eine praktische Möglichkeit zur Entspannung und wohltuender Hautpflege. Abschließend kann eine bewusst zubereitete Mahlzeit den Wellness-Tag abrunden und Energie spenden. So wird Wellness im Alltag leicht zugänglich und vielseitig genießbar.
