Rob Marshalls „Arielle, die Meerjungfrau“ ist eine frische Interpretation des bekannten Märchens. Der Film folgt Ariel, einer jungen Meerjungfrau, die sich nach einem Leben an Land sehnt. Ihre Neugier führt sie zu einem gefährlichen Deal mit Ursula, der ihr Leben verändert. Der Film besticht durch lebendige Animationen und eine starke Besetzung, darunter Halle Bailey und Melissa McCarthy.
In „Fall – Fear Reaches New Heights“ stellt Scott Mann die Überlebenskraft und Freundschaft zweier Frauen in den Mittelpunkt. Becky und Hunter sind auf einem 600 Meter hohen Turm gefangen, ohne Fluchtmöglichkeit. Der Film verbindet psychologischen Thrill mit Survival-Elementen und zeigt eindrücklich, wie extreme Situationen Menschen prägen können. Dabei werden sowohl die körperlichen als auch die seelischen Herausforderungen der Charaktere authentisch dargestellt.
Der Film „Vive la France – Gesprengt wird später“ folgt zwei ungeschickten Terroristen aus dem kleinen Taboulistan auf ihrer misslichen Reise nach Frankreich. Ihr Ziel: Werbung für ihr Land durch einen geplanten, aber fehlgeleiteten Angriff auf den Eiffelturm. Der Komödienfilm, gestartet am 31. Oktober 2013, zeigt eine satirische Auseinandersetzung mit politischer Korrektheit und Geschlechterrollen.
In „Annette“ erforscht Leos Carax die komplizierte Beziehung zwischen Henry McHenry, einem rebellischen Comedian, und Ann Desfranoux, einer gefeierten Opernsängerin. Ihre Liebe bringt die kleine Annette hervor, dargestellt durch eine Puppenfigur. Henrys beruflicher Abstieg kontrastiert mit Anns Erfolg und führt zu Spannungen. Der Film fängt die Dynamik von Ruhm, Eifersucht und familiären Bindungen ein, ergänzt durch Carax‘ einzigartige visuelle Handschrift.
„Sommer auf dem Land“ ist kein neuer Hit von Peter Maffay, sondern eine Komödie, welche bereits 2011 ihre Premiere feiern durfte. In dieser geht es um einen Mann, welcher sich nach einem schweren Schicksalsschlag in die Einsamkeit zurückgezogen hat. An diesem Ort begann einst seine früher erhoffte frohe Zukunft.
Ein Mann namens Ove“ ist ein tief berührender Film, der die Geschichte des mürrischen Witwers Ove erzählt. Nach dem Tod seiner Frau Sonja versinkt Ove in Verbitterung und Einsamkeit. Er lebt in einer kleinen Gemeinde, wo er als mürrischer Aufseher bekannt ist. Sein Leben nimmt eine Wendung, als eine lebhafte persische Familie in die Nachbarschaft zieht.
„Jack und Jill“ stellt eine rund eine Dekade alte Komödie aus Amerika dar. Diese wurde mit der Goldenen Himbeere ausgezeichnet, was leider die negativste Auszeichnung darstellte. In diesem geht es um einen Mann aus der Werbebranche, welcher den Deal seines Lebens abschließen möchte. Dabei kommt es zu Hindernissen sowie Schwierigkeiten.
„Königin der Wüste“ zeichnet das Porträt Gertrude Bells, die als Historikerin und Spionin des britischen Geheimdienstes maßgeblich zur Gestaltung des Nahen Ostens beitrug. Ihr Leben veränderte sich drastisch durch die Liebe zu Henry Cadogan. Ihre Trauer um den verlorenen Geliebten führte sie zurück zu ihrer Leidenschaft für den Nahen Osten und seine Geschichte.
Der Film „Der Pakt“ spannt einen Bogen von 1692 bis 2006, wobei er die Geschichte magischer Familien und die Vererbung ihrer Kräfte in Massachusetts erzählt. In der Gegenwart an der Spencer Academy wird die Nutzung der Kräfte zu einem gefährlichen Spiel, das nicht nur Sucht, sondern auch Konflikte unter den Schülern auslöst. Ein Mordfall stellt die Freundschaften auf die Probe und entfacht einen Kampf um Macht und Kontrolle.
In „Das ist das Ende“ erleben Seth Rogen und Jay Baruchel zusammen mit anderen Prominenten eine überraschende Apokalypse mitten in einer Party. Der Film, eine amerikanische Fantasy-Komödie, schildert ihre Versuche, sich in James Francos Haus zu verschanzen, während draußen die Welt zusammenbricht. Mit Humor und Ironie zeigt der Film, wie die Gruppe mit extremen Situationen wie Hunger, Durst und Angst umgeht.