„Jack und Jill“ stellt eine rund eine Dekade alte Komödie aus Amerika dar. Diese wurde mit der Goldenen Himbeere ausgezeichnet, was leider die negativste Auszeichnung darstellte. In diesem geht es um einen Mann aus der Werbebranche, welcher den Deal seines Lebens abschließen möchte. Dabei kommt es zu Hindernissen sowie Schwierigkeiten.
Der Film erzählt die Geschichte von Barry Seal, einem TWA-Piloten, dessen Leben eine dramatische Wendung nimmt, als er für geheime Operationen der CIA und das Medellín-Kartell rekrutiert wird. Durch seine waghalsigen Missionen, die von Waffenschmuggel bis zum Kokaintransport reichen, wird Seal ungewollt zu einer zentralen Figur in einem geopolitischen Konflikt. „Barry Seal – Only in America“ beleuchtet diese paradoxen Kapitel amerikanischer Geschichte mit einem kritischen Unterton.
„Dritte Person“ ist ein Filmdrama von Paul Haggis aus dem Jahr 2013, das drei Geschichten in Paris, New York und Rom verknüpft. Michael, ein Schriftsteller, lebt in einem Pariser Hotel und hat eine komplizierte Affäre mit Anna. In New York kämpft Julia um das Sorgerecht für ihren Sohn gegen ihren Ex-Mann Rick. Scott trifft in Rom auf Monika, die behauptet, Geld für ihre Tochter zu benötigen. Die Geschichten zeigen die Komplexität menschlicher Beziehungen und die tiefen emotionalen Auswirkungen von Liebe und Verlust.
Was passiert, wenn man Dramatik mit Mystik verbindet? Es entstehen Filme wie „Traumland“. Dieser ist bereits im Jahr 2013 erschienen und handelt von einer Frau, welche auf den Strich geht und einem Mann, der seine scheinbar bessere Hälfte betrügt. Letztlich zeichnet sich das Werk durch skurrile Handlungsabläufe und Wendungen aus.
„Nicht auflegen!“ zeigt, wie ein einziger Anruf alles verändern kann. Stuart Shepard gerät in eine tödliche Situation, als ein unbekannter Anrufer ihn in einer Telefonzelle festsetzt. Der Fremde kennt Stuarts Geheimnisse und zwingt ihn, Entscheidungen zu treffen, die sein Leben und das seiner Liebsten betreffen.
In „Der Mann, der niemals lebte“ verfolgt Roger Ferris, ein CIA-Agent, einen gefährlichen Terroristen im Nahen Osten. Während er zwischen internen Spannungen und geopolitischen Intrigen agiert, sind Loyalität und Vertrauen ständig in Frage gestellt. Unterstützt von seinem Chef Ed Hoffman und Hani Salaam, riskiert Ferris alles, um seinen Auftrag zu erfüllen, doch sein Weg bleibt gefährlich und ungewiss.
„Ein Jackpot zum Sterben!“ zeigt eine tödliche Lotterie, bei der ein Milliarden-Jackpot das Leben von Katie Kim komplett verändert. Als Gewinnerin wird sie zur Gejagten und muss sich mit ihrem Schutzagenten Noel Cassidy durch eine Stadt voller Gefahren kämpfen. Der Film verbindet rasante Action mit absurdem Humor und stellt Fragen über Moral, Überleben und die Abgründe der Gesellschaft.
In „Snowpiercer“ hat eine gescheiterte Klimamaßnahme die Erde in eine ewige Eiszeit gestürzt. Die Überlebenden leben in einem Zug mit starrer Klassentrennung. Curtis Everett führt eine gefährliche Revolte an, um Gerechtigkeit zu schaffen. Während der Aufstand durch den Zug tobt, stoßen die Rebellen auf unerwartete Herausforderungen und die Wahrheit über die strikte Ordnung.
„Freitag der 13.“ zeigt, wie Jason Voorhees nach Jahrzehnten als unbarmherziger Rächer an den Crystal Lake zurückkehrt. Nachdem seine Mutter von einer Betreuerin getötet wurde, verbreitet er dort tödlichen Schrecken. Eine Gruppe Freunde wird Opfer seiner Angriffe, während Whitney gefangen bleibt. Ihr Bruder Clay wagt die Suche, doch Jason setzt alles daran, seine tödlichen Pläne zu vollenden.
„Kingsman: The Secret Service“ kombiniert rasante Action, britischen Humor und spannende Wendungen. Der Film zeigt, wie Gary „Eggsy“ Unwin, ein junger Außenseiter, durch eine geheime Organisation zum Elite-Agenten ausgebildet wird. Unter der Anleitung von Harry Hart stellt er sich gefährlichen Prüfungen, um eine globale Bedrohung durch den exzentrischen Milliardär Richmond Valentine zu stoppen.