Dass Geschichten und Dramen eine spannende Kombination ergeben können, beweist der Film „The Happy Prince“ aus dem Jahr 2018. Von der Handlung her geht es um zwei Menschen, welche scheinbar eine Musterbeziehung führen. Doch dann verliebt er sich in einen Mann, was das ganze nachfolgend Leben auf den Kopf stellt.
In „5 Frauen“ treffen fünf langjährige Freundinnen in einem südfranzösischen Häuschen aufeinander, um ihr jährliches Wochenende miteinander zu verbringen. Doch dieses Mal werden sie mit Spannungen, unterschiedlichen Lebensentwürfen und einem unerwarteten Eindringling konfrontiert, der die Situation gefährlich eskalieren lässt.
„Spritztour“ ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2008, die von Sean Anders inszeniert wurde. In der Hauptrolle spielt Josh Zuckerman den achtzehnjährigen Ian Lafferty, der eine abenteuerliche Reise unternimmt. Ziel dieser Reise ist es, seine Online-Freundin Ms. Tasty zu treffen. An seiner Seite stehen zwei seiner besten Freunde: Lance, gespielt von Clark Duke, und Felicia, dargestellt von Amanda Crew.
Der Fantasie- und Actionfilm „Die Legende von Aang“ aus dem Jahr 2010, wurde unter der Regie von M. Night Shyamalan gedreht. Die Besetzung bestand unter anderem aus Noah Ringer, Nicola Peltz und Jackson Rathbone. Der Film folgt den Abenteuern des Jungen Aang, einem Avatar, der den Frieden der Welt wiederherstellt.
„Plötzlich Prinzessin“ war gestern, nun gibt es seit einiger Zeit ein männliches Filmpendant, „Plötzlich Gigolo“. Bei diesem Werk aus dem Jahr 2013 geht es um zwei Freunde mit einem besonderen Vorhaben, sie wollen in eine brisante Branche einsteigen und dabei reichen Frauen helfen. Ein amerikanisches Meisterwerk mit Humor und Lachgarantie.
Früher waren Dorfgemeinschaften und Zusammenkünfte hierarchisch gegliedert. Ohne die Erlaubnis von einem Stadtoberhaupt oder Ältesten wurden keine Beschlüsse gefasst oder Anschaffungen getätigt. So in etwa geht es auch in der Handlung beim Film „Holy Cow“ zu. Der Film kam im Jahr 2016 auf dem Markt und sorgte anschließend für Gesprächsstoff.
Bei „Der Hauptmann“ geht es nicht um Gaby. Die Handlung dreht sich um schlimme Kriegsverbrechen während des abklingenden Zweiten Weltkrieges. Das Filmwerk selbst ist eine polnisch / deutsche / französische Filmbiographie über eine bekannte Person mit dem Namen Robert Schwentke. Als schwarz-weiß Ausführung aus dem Jahr 2017 erwartet dem Zuschauer etwas Besonderes.
Der Film „Der Dorflehrer“ aus dem Jahr 2009, erzählt die Geschichte des Lehrers Petr, der in ein kleines Dorf im tschechischen Grenzland zieht und sich den Herausforderungen des Lehrerberufs und den Konflikten innerhalb der Dorfgemeinschaft stellen muss.
„Paradies: Liebe“ ist ein österreichischer Film, der im Jahr 2012 von Regisseur Ulrich Seidl gedreht wurde. Der Film handelt von einer alleinerziehenden Wienerin namens Teresa, die in Kenia Urlaub macht und sich in einen jungen Strandverkäufer verliebt. Die Handlung des Films zeigt Teresa bei ihrer Suche nach Liebe und Erotik in einer fremden und exotischen Umgebung, die durch die wirtschaftliche Kluft zwischen den Touristen und Einheimischen geprägt ist. Der Film wirft einen kritischen Blick auf den Sex-Tourismus und beleuchtet die Beziehung zwischen Touristinnen und einheimischen Männern in Afrika.
Dass die Liebe und Computer eine sinnvolle Kombination ergeben können, beweist der Film „Offset – Eine druckreife Liebe“, welcher 2005 seine Premiere feiern durfte. Hierbei geht es um einen Mann, welcher eine Druckerei besitzt und um eine ihm bekannte Frau. In der Folge entwickelt sich ein Eifersuchtsdrama, mit Happy End?