Sich stets weiterzubilden, gehört für viele von uns zum Leben dazu. Wer sich in dem Zusammenhang für Kultur interessiert, wird das europäische Kulturerbejahr 2018 sichtlich genossen haben. In dem Jahr ging es darum, durch Events die Diversität von Kultur aufzuzeigen und dafür zu sorgen, diese aktiv im Alltag zu leben.
Württemberg, als Teil von Baden-Württemberg hat eine weitreichende Geschichte, die durch Jahrhunderte geprägt ist. Als Teilstaat im Mittelalter baute man historische Schlösser und Burgen. Eine Zeitreise durch den Teil des südwestdeutschen Bundeslandes ist reizvoll. Wer am Wochenende die Gegend um den Stuttgarter Berg, dem Württemberg und Umgebung erkunden möchte, findet im Artikel ein paar Ideen dazu.
Eine Ausstellung über die Geschichte des Papsttums: „Die Päpste und die Einheit der lateinischen Welt“ zeigt über 1500 Jahre katholischer Geschichte, angefangen bei Petrus. Die Ausstellung im Reiss-Engelhorn-Museen vermittelt, wie Päpste die Welt prägten, bis hin zur Reformation. Sie bietet einen interessanten Einblick in frühe kirchliche Zusammenhänge und läuft noch bis zum 26. November.
Im April 2017 fand der 6. Bundesfachkongress Interkultur in Braunschweig statt und beleuchtete das Miteinander verschiedener Kulturen. Über drei Tage wurde die Wichtigkeit kultureller Vielfalt und der notwendige Dialog betont. Veranstaltungen fanden an diversen Schauplätzen wie dem Staatstheater und dem Haus der Kulturen statt. Das Motto: „Land in Sicht – Interkulturelle Visionen für heute und morgen“ bot Raum für Vorträge, Diskussionen und kulturelle Beiträge.
Das Bayerische Volksbegehren „Nein zu CETA!“ wurde gestoppt – sowohl das Innenministerium als auch der Verfassungsgerichtshof erklärten es für unzulässig. Trotz zehntausender gesammelter Unterschriften bleibt der Widerstand gegen das Freihandelsabkommen ohne Erfolg. Aber was bedeutet das für die Ratifizierung von CETA und welche juristischen Argumente führten zur Ablehnung des Begehrens?
Die 16. Internationale Konferenz über hyperbolische Probleme 2016 in Aachen fokussierte sich auf komplexe mathematische Herausforderungen in Theorie, Numerik und Anwendung. Mit Beiträgen von weltweit führenden Mathematikern und einem vielfältigen Programm, bot sie Einblicke in aktuelle Forschungen zu Differentialgleichungen. Ein Highlight war das Konferenz-Dinner im historischen Krönungssaal.
Anfang Juli 2016 feierte Bayern den „Tag der Franken“. Dieses Fest bietet der fränkischen Bevölkerung eine einzigartige Gelegenheit, ihre eigene Identität inmitten des Freistaates zu präsentieren. In diesem Jahr wurde das Fest in Nürnberg gefeiert, der zweitgrößten Stadt Bayerns, die für ihre mittelalterliche Altstadt und die berühmten Lebkuchen bekannt ist.
Sakrale Bauten und imposante Kloster sind zweifelsfrei Orte, welche der Besinnung und inneren Ruhe dienlich sind. Bereits im frühen Mittelalter wurde in diesem Zusammenhang das Kloster in Loccum erbaut, welches vor Kurzem ein besonderes Jubiläum feiern durfte. Dieses besteht nicht ohne Grund seit 850 Jahren, ein wahrer Grund zum Feiern!
Es ist noch nicht lange her, da fand die PME 2013, eine Konferenz der internationalen Gruppe aus dem Bereich der Psychologie des Mathematikunterrichts, statt. In dieser wurden Themen diskutiert, darunter auch die Ausgestaltung des Mathe-Unterrichts inklusive Methodik und Didaktik. Das Ziel war es, den Unterricht für die Schüler zu optimieren.
Greenpeace ist vielen Menschen nicht nur als Organisation des Umweltschutzes bekannt. Sie macht auch darauf aufmerksam, welche Probleme diesbezüglich auftreten und welche Rolle verschiedene Unternehmen dabei spielen. Skandale aufdecken gehört mit dazu. Gerade im Bereich der Gorleben-Akten und die damit zusammenhängende politisch beeinflussten Wahl des Standortes sorgt derzeit für Schlagzeilen.