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Es ist heutzutage völlig normal, wenn Kinder viel zeitiger mit technologischen Angeboten sowie modernen Produkten in Kontakt kommen. Eltern, welche dementsprechend Nachwuchs haben, möchten in dem Zusammenhang nur ungern ihr Tablet, welches häufig auch als Arbeitsgerät dient, dem jeweiligen Kind zum Spielen geben. Oft sind solche sensiblen Gerätschaften gar nicht auf die Bedürfnisse von Kindern ausgelegt. Kinder haben oft ganz andere Vorstellungen, Wünsche und Eigenschaften, welche sie in den Alltag mit reinbringen, worunter auch die Nutzung von neuen Geräten mit rein zählt.
Was passt da besser, als sich zu überlegen, ein Tablet anzuschaffen, welches speziell für Kinder ausgelegt ist? Das SoyMomo Tablet Pro 2.0 ist so ein Produkt, das den Ansprüchen der Eltern und ihrem Nachwuchs gerecht wird und für Kinderhände gemacht ist. Alleine schon die Möglichkeiten der Eingabe ist anders konzipiert, als man es von Geräten für Erwachsene kennt. Ausgestattet mit einem Android Betriebssystem und einer besonders stabilen beziehungsweise hochwertigen Oberfläche, können Nutzer hier eine Kombination aus kindgerechten sowie sicheren Funktionen bei gleichzeitig optimaler Leistung vorfinden.
Schon alleine die originale Verpackung wurde sehr hochwertig gestaltet. Der Karton und die Hülle an sich sind sehr stabil, die Optik von beiden ist sehr ansprechend sowie modern. Dreht man einmal das Ganze um, so kann man schon die ersten wertvollen Informationen zum SoyMomo Tablet Pro 2.0 erspähen. Einige Funktionen werden dort kurz vorgestellt, welche beim Lesen natürlich Lust auf mehr machen. Was bei der Lieferung inkludiert ist:
Im Grunde handelt es sich bei dem Tablet Pro 2.0 von SoyMomo um ein Produkt, was speziell für Kinder ausgelegt und dementsprechend robust ist. Wie normales Spielzeug auch, muss das Tablet im Alltag so einiges aushalten können. Die dazugehörige Hülle aus Silikon trägt dazu bei, dass das Tablet vor äußeren Einflüssen bis zu einem gewissen Grad geschützt ist. Bei dem Modell hier gibt es zwei unterschiedliche Designarten. Das eine hat den Weltraum als Hintergrundthema, das andere ist sicherlich mehr für Mädchen ausgelegt, aufgrund der pinken Farbgebung und den entsprechenden Symbolen.
Am Ende können natürlich Jungs und Mädchen beide Designs nutzen. Das blaue Design mit Weltraum ist also nicht nur für Jungs geeignet und die pinke Aufmachung natürlich nicht nur für Mädchen. Sowohl beide Designs als auch die Stabilität und Beschaffenheit des Tablets lassen keine Wünsche offen. Das Display ist acht Zoll groß, sodass man bei der Nutzung des Tablets garantiert kein Augenkrebs bekommt. Auch nach einer längeren Nutzung muss man das Gefühl haben, ein hochwertiges sowie sicheres Produkt in den Händen zu halten, was der Gesundheit nicht schadet.
Der Hersteller SoyMomo suggeriert, dass das Tablet Pro 2.0 sehr sicher für Kinder ist und in dem Zusammenhang eine Software besitzt, welche dementsprechend genau diesen Punkt bedient. Auf diesem Weg sollen Kinder geschützt werden. Was die Hardware betrifft, so kann sich diese ebenso sehen lassen. Das hat zur Folge, dass man hier ein Gerät erwirbt, was nicht nur faire Konditionen für sich beanspruchen kann, sondern auch den Mehrwert bietet, den man sich als Eltern natürlich wünscht. Nachfolgend einige der wichtigsten Merkmale, welche das SoyMomo Tablet Pro 2.0 charakterisieren:
Sicherlich gibt es die ein oder anderer Funktion, welche an der Stelle noch nicht erwähnt wurde. Doch diese hier stellen die wohl wichtigsten Eigenschaften dar, welche es auf den ersten Blick zu entdecken gibt. Das Tablet lässt sich also sehr einfach die Bedürfnisse des Nutzers einstellen, ohne, dass man dabei eine halbe Wissenschaft daraus machen muss. Man darf dennoch nicht vergessen, dass es sich hierbei immer noch um ein Kinder Tablet handelt, welches modern und technologisch sehr anspruchsvoll ausgestattet ist.
Die Basis dafür liegt immer noch auf einem normalen Tablet mit Android, nur dass man hier für Kinder eine abgespeckte Version geschaffen hat. Hier kann man zumindest theoretisch nicht alle Funktionen nutzen, wie auf einem Gerät für Erwachsene das möglich wäre. In diesem Zusammenhang ist die Verbindungsherstellung zum bekannten Google Play Store möglich, worüber verschiedene Apps bezogen und im Anschluss installiert werden können.
Ist dies erledigt, so können Eltern für und im Sinne ihrer Kinder festlegen, welche App wie genutzt werden kann. Die Dauer und der Zeitpunkt bezüglich einer Nutzung kann hier ebenso eingestellt werden. Natürlich gibt es auch findige Kinder, welche wissen, wie man verschiedene Sperren umgeht und Einstellungen wieder rückgängig machen kann. Wer als Eltern sicher gehen möchte, dass der Nachwuchs nicht herausfindet, wie man die ein oder andere Sperre deaktiviert, nimmt die entsprechenden Modifikationen dann vor, wenn das Kind nicht in der Nähe ist, nur so als Tipp.
Wer das SoyMomo Tablet Pro 2.0 zum ersten Mal startet, wird in die erstmalige Einrichtung des Gerätes eingeführt. Als Erstes kommt das normale Android-Einrichtungsmenü, wo man seine WLAN-Verbindung einstellt. Dort kann man auswählen, ob man das Gerät mit der integrierten Oberfläche für Kinder starten soll oder in Form des normalen Launchers für Android-Systeme. Wenn das Tablet wirklich nur vom Nachwuchs genutzt wird, dann ist es ratsam, dass dieser keinen Zugriff auf das normale Betriebssystem erhält, denn dann wäre genau das gegeben, was man als Eltern nicht möchte.
Wenn man die Kinder-Oberfläche festlegt hat, so geht es an die Anpassung der SoyMomo Peripherie. An diesem Punkt angekommen, muss man eine Menge Einstellungen vornehmen und Berechtigungen festlegen. Diese sind notwendig, damit Eltern via der App die absolute Kontrolle über das Gerät erhalten sowie behalten. Wer nicht weiß, wie man die Berechtigungen festlegen kann, wird im Internet das ein oder andere Tutorial dazu finden. Alternativ kann man auch beim Hersteller anfragen, wie der Vorgang in die Tat umgesetzt werden kann.
Bei der Einrichtung muss im gleichen Atemzug auch ein Profil für das Kind angelegt werden. Hierbei gibt man den Namen und das Geburtsdatum an. Zudem gilt es, ein Bild auszusuchen und in das Profil zu implementieren. Zudem muss das SoyMomo Tablet mit der App verbunden werden, damit die Eltern den besagten Zugriff zum Gerät jederzeit gewährleisten können. Diese Kopplung ist nicht so leicht, denn es muss hierfür ein Account angelegt werden. Das ist bei der erstmaligen Einrichtung unumgänglich, möchte man dem Nachwuchs die sichere Nutzung des Tablets unter Aufsicht der Eltern ermöglichen.
In dem Zusammenhang gilt es die Eltern App downzuloaden, entweder als iOS Download oder eine Version für Android-Systeme. Im Anschluss müssen die Eltern sich registrieren, erst danach kann man die App mit dem Tablet verbinden. Möglich macht das ein QR-Code, ohne den der ganze Vorgang nicht finalisiert werden kann. Zu bemängeln ist, dass der Weg dorthin, also die Einrichtung, Modifizierung der Einstellungen und Zugriffsrechte, nicht so verständlich erklärt wurde. An manchen Stellen musste man sich als Eltern alleine durch wuseln, was besser gelöst sein könnte.
Beim Modifizieren der Einstellungen und dem Blockieren diverser Funktionen haben gerade Personen es schwer, welche sich mit den technischen Gegebenheiten nicht so gut auskennen. Was man nun blockt oder auch nicht steht zwar da, doch wie sich das Blocken auf die Funktionalität der anderen Bereiche auf dem Tablet auswirken, hätte noch nachvollziehbarer erklärt werden können. Hier würde es ausreichen, wenn manche der Fachbegriffe einerseits besser übersetzt werden. Anderseits sollte die Ursache/Wirkung-Gegebenheit besser vom Hersteller dargelegt werden, beispielsweise blockt man dies, passiert das. Als Eltern möchte man schließlich wissen, welche Grenzen gesetzt werden und was wiederum für einen sicheren Betrieb benötigt wird. Dies ist jedoch kein No-Go Kriterium und schmälert nicht den Spaß- und Nutzfaktor
Sicher, man hat Zugriff auf den Google Play Store, dennoch ist es als positiv zu betrachten, dass man nicht einfach so In-App Deals realisieren kann. Käufe dieser Art kann man verhindern, indem im Vorfeld die dazugehörigen Einstellungen ausgeschaltet werden. Doch muss man auf einem Tablet für Kinder unbedingt überhaupt die Möglichkeit anbieten, solche Funktionen theoretisch nutzen zu können?
In der Praxis kann das so aussehen, dass ein Kind, beispielsweise von fünf ode sechs Jahren das Gerät eigenständig nutzen sowie entsperren kann. Möglich macht das die einfache Oberfläche. Von dort aus kann der Nachwuchs auch beispielsweise Apps wie YouTube Kids aktivieren.
Es gibt in dem Zusammenhang keine PIN-Funktion. Eine Passworteingabe ist also weder möglich noch nutzbar. Dieser Umstand ist nicht so wichtig, da man nach der Entsperrung der Oberfläche eh nur die kindgerechten Inhalte sieht, welche Eltern im Vorfeld festgelegt haben. Das Gute hierbei ist, dass Kinder nichts aus Versehen umstellen oder kaputtmachen können, was die Einstellungen betrifft.
Eltern können ein Zeitlimit im Vorfeld einstellen, ist dieses abgelaufen, so wird das SoyMomo Tablet Pro 2.0 automatisch gesperrt. Unlocken können nur die eigenen Eltern das Gerät, dank der PIN, welche nur sie besitzen. Die Eltern-PIN erhält man natürlich im Vorfeld und kann diese bei Bedarf auch abändern. Wenn eine Nutzungsdauer von einer Stunde angegeben ist, dann wird das Tablet also nach genau einer Stunde automatisch gesperrt. Das Tolle ist, Kinder können hier nachverhandeln und mehr Zeit für die Nutzung erhalten. Doch dafür braucht es wiederum die Erlaubnis der Eltern.
Ohne eine entsprechende Helligkeit lässt sich das SoyMomo Tablet Pro 2.0 nicht mit dem gewissen Mehrwert nutzen, welchen man sich von dem Gerät verspricht. Es gibt keinen verbauten Sensor, welcher dafür da wäre, dass sich das Tablet der Helligkeit im Umfeld anpasst. Vielleicht kann dies ein Ansatzpunkt sein, wo SoyMomo bei den nachfolgenden Gerätegenerationen noch dran arbeiten sollte. Dennoch ist die maximale Helligkeitseinstellung sehr gut und steht anderen Kinder Tablets in nichts nach.
Wer Energie und Akkuladungen sparen will, kann das Display auf der untersten Stufe beleuchten lassen. Eltern können in Sachen Sicherheit eine White-Liste anlegen, wo es darum geht, dass Kinder nur die Seiten im Netz besuchen dürfen, welche dafür autorisiert sind. So werden Homepages und Angebote im Vorfeld schon ausgefiltert, die schädlich sein könnten.
Das SoyMomo Tablet Pro 2.0 stellt ein tolles Gerät dar, welches scheinbar kaum Wünsche offenlässt. Neben WiFi, Bluetooth und dem Anzeigen kindgerechter Inhalte bietet dieses moderne Gerät die Möglichkeit, dass der Nachwuchs in die Welt der Medien eintauchen kann. Auf diesem Weg kann der Nachwuchs sich mit den Gegebenheiten einer technologischen Welt vertraut machen, welche fortan das Leben sowie den Alltag von diesen mitbestimmt. Zuvor müssen die eigenen Eltern jedoch dafür sorgen, dass das Gerät nur die Inhalte offeriert, welche für Kinderaugen und Ohren bestimmt sind. Auf diesem Weg sind ein sicheres Surfen und die Nutzung im Allgemeinen möglich.