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Der Film „Step Up All In“ ist ein Romanzen-Drama und Tanzfilm aus dem Jahr 2014. Der inzwischen fünfte Teil der Filmreihe handelt über Sean, bei dem sich herausgestellt hat, dass der Umzug nach Los Angeles ein völliger Reinfall war. Seine Tanzkarriere liegt völlig in Trümmern, sowie auch seine Beziehung. Aufgeben ist für Sean allerdings keine Option.
Zusammen mit seinem Kumpel Moose bildet er eine neue Crew. Zusammen haben sie vor, „The Vortex“ aufzumischen. Hier handelt es sich um einer der härtesten Break-Dance-Turniere auf der ganzen Welt. Das Turnier findet jedes Jahr in der Las Vegas statt. Weil für die Crew „LMNTRIX“ nur die Allerbesten gefragt sind, verlässt sich Sean hier auf seine alten Bekannten.
Der Film „Step Up All In“ wurde unter der Regie von Trish Sie gedreht. Produziert wurde der Film in den Vereinigten Staaten von Adam Shankman, Erik Feig, Patrick Wachsberger und Jennifer Gibgot. Das Drehbuch wurde dagegen von John Swetnam geschrieben. Für die musikalische Untermalung hat Jeff Cardoni gesorgt, während sich um die Kamera und den Schnitt Brian Pearson und Niven Howie gekümmert haben. Insgesamt geht der Film 112 Minuten lang und hat eine Altersfreigabe von null Jahren.
Die Besetzung war groß und wurde von den Haupcharakteren Ryan Guzman als Sean Asa, Briana Evigan als Andie West, Adam G. Sevani als Robert Moose Alexander III und Alyson Stoner als Camille Gage gespielt. Nebenrollen wurden von den Darstellern Misha Gabriel Hamilton als Eddy, Stephen Boss als Jason, Izabella Miko als Alexxa Brava und chadd Smith als Vladd übernommen. Weitere wichtige Rollen waren Jenny Kido (Mari Koda), Hair (Christopher Scott), Marcos Santiago (Facundo Lombard), Martin Santiago (Martin Lombard), Ana (Karin Konoval), Sophie (Chaton Anderson) und Bar Patron (Abigail Rich).
– Squeeze Me (Kraak and Smaak)
– Revolution (Diplo and Faustix)
– Turn it up (Celestina and Bianca Raquel)
– My Homies Still (Lil Wayne and Big Sean)
– Hands Up (Dirtcaps)
– Do it (Pitbull and Mayer Hawthorne)
– Demons (Zeds Dead)
– I Won´t let You Down (Ok Go)
– Rage The Night Away (Steve Aoki and Waka Flocka Flame)
– Delirious (Steve Aoki, Chris Lake and Tujamo)
– How You Do that (B.o.B
– Lapdance (N.E.R.D and Lee Harvey)
– Every Little Step (Bobby Brown)
„The Vortrex“ ist ein TV-Battle, bei dem nur die besten Crews aus der gesamten Welt antreten. Gewonnen werden kann ein 3-Jahresvertrag im Hotel Caesars Palace in Vegas, in dem der Wettbewerb schließlich stattfindet. Seans Crew schlägt sich mit seiner Crew von einer Audition zur nächsten, bis alle seine Crew-Mitglieder aufgeben. Sean ist der Einzige, der nicht aufgeben will. Er bleibt allein in Los Angeles zurück und versucht weiterhin, den Durchbruch zu erzielen.
Sean entdeckt dabei eine Vortrex-Werbung. Das Problem ist nun, dass Sean keine Crew mehr hat, aber er schafft es, Moose zu kontaktieren, mit dem er eine neue Crew zusammen trommeln kann. Die neue Crew nennt sich „LMNTRIX“. Die Bewerbung wird angenommen, sodass die Gruppe nach Las Vegas ins Caesars reist. Dort wartet eine Überraschung auf die neue, zusammengestellte Crew: The Grim Knights sind nämlich ihre Rivalen, die schon mehrere Male Seans Crew besieht haben.
Beim Battle wird Divine Intention von den Grim Knights geschlagen, während „The Mob“ gegen „LMNTRIX“ verliert. Bei einer kleinen Crew-Feier, die Sean veranstaltet, entdecken Kido und Chad, dass die Veranstalterin von „The Vortrex“ von Anfang an geplant hat, dass Grim Knights gewinnen soll. Nachdem die Crew davon erfährt, wollen sie zuerst aufgegeben, aber Sean hält die Gruppe weiterhin zusammen. Sie entwickeln eine neue Choreographie für das Finale. In diesem sollen auch „The Mob“ und „Divine Intention“ mittanzen. Die Zuschauer sind so sehr von „LMNTRIX“ begeistert, dass sie gewinnen und den 3-Jahresvertrag im Caesars Palace erhalten.
Leider ist der fünfte Teil „Step Up: All In“ nicht so gut gelungen wie die anderen Teile. DAs letzte Abenteuer in Miami war viel schöner. Die Erwartungen an Vegas waren wohl einfach zu hoch. Die Dialoge sind manchmal ermüdend und die Tanzszene wirken öfters paradox und überhaupt nicht innovativ. Mit so einer Choreographie könnte man bestimmt kein Battle gewinnen. Die Soundtrack-Liste beinhaltet 13 Titel, die von den Darstellern teilweise selbst gesungen und sogar produziert wurden.
Der Film beginnt zunächst mit einer satirischen Szene von einem Vortanzen in Hollywood. Man merkt, dass in dem Film der einzig wahre Channing Tatum fehlt, der auch der einzige Topstar der Gruppe ist. Er stand dem Film nicht zur Verfügung und das fällt auf. Das Liebespaar ist ebenfalls nicht wirklich überzeugend und hat das Publikum nicht mitgerissen. Die beiden Protagonisten passen nämlich überhaupt nicht zusammen. Das Showgeschäft der Musik wird in diesem Film als ein Haifischbecken voller Betrüger und Lügner dargestellt. Natürlich ist die eine oder andere Tanzszene immer noch erfrischend, aber im Vergleich zu den vorherigen Teilen, ist der Film eher ermüdend.
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