Sich unterhalten zu lassen oder selbst andere zu bespaßen ist ein Phänomen, welches schon viele Tausend Jahre gibt. Der Mensch als Wesen mit persönlichen Bedürfnissen beschränkt sich im täglichen Leben in der Regel nicht darauf, nur für die Familie, Job oder Belange da zu sein, welche einem selbst nicht dienlich sind. Unterhaltung in Form von Kinobesuchen und Filmen stellen eine willkommene Abwechslung dar, diese Art hilft uns, dem Alltag für einige Zeit zu entfliehen. Doch nicht nur der Konsum profitiert von diesem Bereich, sondern auch zahlreiche Menschen, welche für das Herausbringen neuer Werke verantwortlich sind, beispielsweise Schauspieler, Stars und Sternchen. Mehr über diese erfährt man hier.
Der Fantasie- und Actionfilm „Die Legende von Aang“ aus dem Jahr 2010, wurde unter der Regie von M. Night Shyamalan gedreht. Die Besetzung bestand unter anderem aus Noah Ringer, Nicola Peltz und Jackson Rathbone. Der Film folgt den Abenteuern des Jungen Aang, einem Avatar, der den Frieden der Welt wiederherstellt.
„Plötzlich Prinzessin“ war gestern, nun gibt es seit einiger Zeit ein männliches Filmpendant, „Plötzlich Gigolo“. Bei diesem Werk aus dem Jahr 2013 geht es um zwei Freunde mit einem besonderen Vorhaben, sie wollen in eine brisante Branche einsteigen und dabei reichen Frauen helfen. Ein amerikanisches Meisterwerk mit Humor und Lachgarantie.
„JUDY“ ist ein Filmwerk aus dem Jahr 2019, welches einen Handlungsschwerpunkt zur Zeit des Nationalsozialismus, also 1939 hat. Eine junge Frau liebt quasi ihre Schauspielkarriere und steht deswegen oft vor der Kamera. Irgendwann droht ihr der Burnout, wo sie dann vor der Wahl steht, wie es mit ihr weitergehen soll.
Früher waren Dorfgemeinschaften und Zusammenkünfte hierarchisch gegliedert. Ohne die Erlaubnis von einem Stadtoberhaupt oder Ältesten wurden keine Beschlüsse gefasst oder Anschaffungen getätigt. So in etwa geht es auch in der Handlung beim Film „Holy Cow“ zu. Der Film kam im Jahr 2016 auf dem Markt und sorgte anschließend für Gesprächsstoff.
Bei „Der Hauptmann“ geht es nicht um Gaby. Die Handlung dreht sich um schlimme Kriegsverbrechen während des abklingenden Zweiten Weltkrieges. Das Filmwerk selbst ist eine polnisch / deutsche / französische Filmbiographie über eine bekannte Person mit dem Namen Robert Schwentke. Als schwarz-weiß Ausführung aus dem Jahr 2017 erwartet dem Zuschauer etwas Besonderes.
Der Film „Der Dorflehrer“ aus dem Jahr 2009, erzählt die Geschichte des Lehrers Petr, der in ein kleines Dorf im tschechischen Grenzland zieht und sich den Herausforderungen des Lehrerberufs und den Konflikten innerhalb der Dorfgemeinschaft stellen muss.
„Paradies: Liebe“ ist ein österreichischer Film, der im Jahr 2012 von Regisseur Ulrich Seidl gedreht wurde. Der Film handelt von einer alleinerziehenden Wienerin namens Teresa, die in Kenia Urlaub macht und sich in einen jungen Strandverkäufer verliebt. Die Handlung des Films zeigt Teresa bei ihrer Suche nach Liebe und Erotik in einer fremden und exotischen Umgebung, die durch die wirtschaftliche Kluft zwischen den Touristen und Einheimischen geprägt ist. Der Film wirft einen kritischen Blick auf den Sex-Tourismus und beleuchtet die Beziehung zwischen Touristinnen und einheimischen Männern in Afrika.
Dass die Liebe und Computer eine sinnvolle Kombination ergeben können, beweist der Film „Offset – Eine druckreife Liebe“, welcher 2005 seine Premiere feiern durfte. Hierbei geht es um einen Mann, welcher eine Druckerei besitzt und um eine ihm bekannte Frau. In der Folge entwickelt sich ein Eifersuchtsdrama, mit Happy End?
Dass Dramen und Geschichten meistens zusammenpassen, beweist der Film „Anonymus“, welcher 2011 sein Leinwanddebüt feiern durfte. Federführend für den Streifen war der bekannte Regisseur Roland Emmerich, welcher seine Erfahrungen hier unter Beweis stellte. Als Handlung stellte dieser William Shakespeare in den Vordergrund. Seine Werke werden in der Folge heiß diskutiert.
„Jack und Jill“ stellt eine rund eine Dekade alte Komödie aus Amerika dar. Diese wurde mit der Goldenen Himbeere ausgezeichnet, was leider die negativste Auszeichnung darstellte. In diesem geht es um einen Mann aus der Werbebranche, welcher den Deal seines Lebens abschließen möchte. Dabei kommt es zu Hindernissen sowie Schwierigkeiten.
Die Gründe, warum Menschen den Alltag für eine Weile entfliehen wollen, können unterschiedlicher nicht sein, die Art der Flucht ebenfalls. Schon 1895 wurde die erste Form von Kino zu einem gesellschaftlichen Medium. Im Laufe der Zeit wandelte sich nicht nur die Kinotechnik, sondern auch die gezeigten Genres und Bedürfnisse der Besucher sowie Zuschauer. Immer komplexere Themen wurden behandelt, ständig neue Sparten hinzugefügt. So entstand mit der Zeit die Form von Kino, wie wir sie heutzutage kennen. Mittlerweile profitieren viele Bereiche vom Thema Kino und Filme. Kulturelle Bedürfnisse von Menschen zu befriedigen heißt immer auch, stets Neues zu schaffen. Filme bedeuten ein Stück weit Bildung oder das Aufarbeiten aktueller sowie vergangener Ereignisse. Der Drang nach Kultur ist größer wie nie. Nicht jeder interessiert sich für Theater, Shopping, Sport oder Basteln. Um so wichtiger ist es, Kino und Filme als Freizeitmöglichkeit sowie Informationsquelle nutzen zu können. Sogar Schulausflüge in Kinos werden unternommen, um behandelten Unterrichtsstoff anschaulich untermalen und festigen zu können. Mittlerweile sorgen 3D-Filme dafür, dass das Kulturelle Gut so erlebbar wie nie gemacht werden kann.
Ohne Filme und Kino hätten die meisten von uns viele aufregende Momente und Filmereignisse nicht miterleben können. Viele Informationen, Ereignisse oder Geschehnisse wären nie verfilmt und gezeigt worden. Eine große Anzahl an Menschen meint, dass das klassische Fernsehen zusehends ausstirbt, viele Blockbuster werden nur noch exklusiv und nicht mehr im Free-TV angeboten. Bedeutet das zeitgleich auch das langsame Sterben von Kinos und Filmen im klassischen Sinne? Tatsächlich gibt es aktuell vermehrt eher größere Kinoketten, viele kleine Kinoanbieter mussten sich vom Markt zurückziehen. Warum ist das so? Ganz einfach, weil beispielsweise das Integrieren neuester 3D-Technik aus Kostengründen nicht möglich gewesen ist oder der Einbruch von Besucherzahlen Grund am jeweiligen wirtschaftlichen Aus war.
Zumindest mittelfristig lässt sich sagen, dass Kino und Filme in irgendeiner Art weiter existieren werden, nur die Ausstrahlungsart und Angebotsvielfalt wird sich fortlaufend verändern, wie bisher auch. Moderne Technik, wie 3D-Brillen, bewegliche Kinositze mit eingebauten Gadgets, neuartige Fernsehmodelle und Kinozubehör für zu Hause erhalten immer mehr Einzug in unsere Gesellschaft. Diesen Produkten und Angeboten muss man sich als Bürger mit der Zeit anpassen. Zumindest in Form von Archiven, Museen und Bibliotheken werden klassische Filme und das Kino weiterleben. Alles zu Kino und Filmen gibt es hier nachzulesen.