Kung Fu Panda

Der Film „Kung Fu Panda“ ist eine Zeichentrick Komödie für Kinder aus dem Jahr 2008 und erzählt von dem tollpatschigen Panda namens Po, der so gerne ein Kung Fu Kämpfer werden würde, doch so ungeschickt und schwerfällig, wie er ist, scheint das überhaupt nicht möglich sein. Aus diesem Grund serviert er Suppen im Restaurant seines Vaters, aber eines Tages wird er ganz überraschend zum Drachenkrieger gekürt, sodass er Kung Fu erlernen muss, damit er sein Tal erfolgreich beschützen kann.

Kung Fu Panda
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • Jack Black, Dustin Hoffman, Angelina Jolie (Schauspieler)
  • John Stevenson(Regisseur) - Jonathan Aibel(Autor) - Melissa Cobb(Produzent)
  • Zielgruppen-Bewertung:Freigegeben ab 6 Jahren

Er schafft es tatsächlich die besttrainierten Mitstreiter zur absoluten Verzweiflung zu bringen. Die Meister haben eine jede Menge Arbeit mit ihm vor sich und müssen aus dem Versager einen gefeierten Helden machen – Keine einfache Aufgabe. Insgesamt geht der Film eine Stunde und 32 Minuten. Die Altersfreigabe ist ab sechs Jahren. Zum ersten Mal in den deutschen Kinos erschien „Kung Fu Panda“ am 3.Juli 2008.

Besetzung / Darsteller, Regie und Drehorte

Der Zeichentrickfilm „Kung Fu Panda“ wurde unter der Regie von Mark Osborne und John Stevenson gedreht. Das dazugehörige Drehbuch wurde dagegen von Jonathan Aibel und Glenn Berger verfasst. Produziert wurde der Film in den USA von Melissa Cobb. Die Originalsprache ist Englisch. Für die musikalische Untermalung sorgten John Powell und Hans Zimmer, während sich um die Kamera und den Schnitt Yong Duk Jhun und Clare Knight gekümmert haben.

Die Besetzung bestand aus zwölf Synchronsprechern, von denen Jack Black (Po) und Dustin Hoffman (Shifu) die Hauptrollen übernommen haben. Weitere wichtige Rollen waren Oogway (Randall Duk Kim), Tigress (Angelina Jolie), Viper (Lucy Liu), Monkey (Jackie Chan) und Crane (David Cross).

Synchronsprecher, die in dem Film zusätzlich mitgewirkt haben, waren Seth Rogen (Mantis), Ian McShane (Tai Lung), James Hong (Mr. Ping), Dan Fogler (Zeng) und Michael Clarke Duncan (Kommandant Vachir).

Handlung und Story vom Film „Kung Fu Panda“

Po ist ein Pandabär und arbeitet in einem Nudelrestaurant, das seinem Vater gehört. Er soll es nämlich bald übernehmen und die bekannte Geheim-Nudelsuppe selbst zubereiten. Nachts träumt der Panda davon, gemeinsam mit den Furiosen Fünf (Viper, Mantis, Monkey, Tigress und Crane) gegen all das Böse in der Welt zu kämpfen. Diese fünf sind Schüler des Kung Fu Meisters Shifu. Eines Tages wird dann verkündet, dass ein Drachenkrieger ausgewählt werden soll.

Durch einen Zufall trifft die Wahl auf Po, da dieser aus Versehen mitten ins Geschehen gerät und von Oogway ausgewählt wird. Shifu nimmt ihn nur widerwillig in seine Gruppe an. Er versucht ihm etwas beizubringen, doch Po ist unendlich tollpatschig und kann sich überhaupt nicht auf die verschiedenen Übungen konzentrieren. Deshalb will er ihn zum Aufgeben überreden, doch dabei scheitert der Kung Fu Lehrer. Mit der Zeit entwickeln die anderen aber einen gewissen Respekt für ihn, da er so hartnäckig ist.

Der Kung Fu Meister hat einen Pflege-Sohn namens Tai Lung, der einst dem Bösen verfallen war. Dieser Verrat bekam Shifu nicht gut, sodass er seinen inneren Frieden verloren hat und sehr verbittert wirkt. Aus diesem Grund will er sich an keinen seinen Schülern eng binden.

Oogway schafft es Shifu zu überzeugen, sich bei seinem Schüler Po mehr Mühe zu geben. Er findet dafür auch die perfekte Lösung: Po liebt Essen und wird zum Akrobaten, wenn er auf Nahrungssuche ist. Von jetzt an benutzt Shifu beim Training Leckerlis, woraufhin Po zu einem der besten Schüler wird.

In der Zwischenzeit bricht Tai Lung aus dem Gefängnis aus, weil er Rache ausüben will. Er will nämlich der einzige Drachenkrieger werden. Die Furiosen fünf versuchen gegen Tai Lung zu kämpfen, versagen allerdings. Po ist nun an der Reihe und soll gegen Tai Lung kämpfen. Er öffnet die drachenrolle, die jedoch nur eine goldene Spiegeloberfläche darstellt. Alle sind verzweifelt darüber und können überhaupt nichts mit dem Inhalt anfangen.

Deshalb evakuiert Shifu das Dorf, um sich Tai Lung selbst zu stellen. Po kehrt zu seinem Vater zurück, der ihm die Geheimzutat seiner Suppe verrät – nämlich nichts. Manchmal reicht es, so zu tun, als ob etwas besonders wäre, ohne dabei besonders zu sein. Diese Worte verraten Po, was es mit der Drachenrolle auf sich hat. Er sucht nach Shifu und will sich Tai Lung stellen. Er gewinnt gegen ihn den Kampf und schafft es sogar, ihn zu vernichten. Die Dorfbewohner kehren in ihr Dorf zurück und feiern Po. Shifu findet seinen inneren Frieden und Po konnte seinen langersehnten Traum erfüllen.

Fazit und Kritiken zum Film „Kung Fu Panda“

Der Film ist etwas arg formelhaft, aber nett anzusehen. Die Geschichte wurde perfekt an das Kinderpublikum angepasst, sodass man diese auf jedem Kindergeburtstag ansehen kann. Den Charakteren fehlt es allerdings etwas an Nuancen.

Es muss erwähnt werden, dass die Animation lebendig und sauber dargestellt wurde. Im Jahr 2008 erhielt der Film den Box Office Germany Award in Gold. Der Film kam sogar so gut an, dass er für den Golden Globe und den Oscar nominiert wurde. Die Deutsche Film- und Medienbewertung schrieb sogar, dass „Kung Fu Panda“ unheimlich wertvoll sei. Mit „Kung Fu Panda“ haben die Regisseure also eine sehr gute Arbeit insgesamt geleistet.

Letzte Aktualisierung am 2024-12-04 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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