Men in Black

Men in Black“ präsentiert eine Welt, in der das Unglaubliche zur Normalität wird. Regisseur Barry Sonnenfeld führt uns durch eine Geschichte, in der Außerirdische unbemerkt unter den Menschen leben. Die Men in Black, eine Geheimorganisation, sind die unsichtbaren Hüter dieses fragilen Gleichgewichts. Sie verfolgen und regulieren außerirdische Aktivitäten auf der Erde, um die menschliche Zivilisation vor der außerirdischen Bedrohung zu schützen. Der Film verbindet Witz, Action und Sci-Fi-Elemente und wird durch die Perspektive von Agent J, gespielt von Will Smith, und seinem erfahrenen Partner Agent K, verkörpert von Tommy Lee Jones, zum Leben erweckt.

Mib™ Men in Black
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • Tim Blaney, Tommy Lee Jones, Mark Setrakian (Schauspieler)
  • Barry Sonnenfeld (Regisseur) - Walter Parkes (Produzent)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Die Geschichte nimmt ihren Lauf, als Agent K nach einem neuen Partner sucht, um die Men in Black zu verstärken. Er trifft auf James Edwards, einen jungen, ehrgeizigen NYPD-Offizier, der während einer spektakulären Verfolgungsjagd auf ein außerirdisches Wesen auf sich aufmerksam macht. Nachdem er als Agent J rekrutiert wird, beginnt eine abenteuerliche Reise durch die verborgenen Winkel einer Welt, in der das Außergewöhnliche alltäglich ist. Die beiden Agenten müssen sich einer Reihe von Herausforderungen stellen, darunter die Jagd nach einem gefährlichen außerirdischen Bug, der die Sicherheit der Galaxie bedroht. Die Interaktion zwischen J, dem impulsiven Neuling, und K, dem abgebrühten Veteranen, bietet ein unterhaltsames und dynamisches Erlebnis.

Besetzung / Darsteller, Regie und Drehorte

Men in Black„, eine US-amerikanische Science-Fiction-Komödie, entstand 1997 unter der Regie von Barry Sonnenfeld. Mit Tommy Lee Jones und Will Smith in den Hauptrollen, erzählt der Film die Geschichte zweier Agenten, die verdeckt agierende Aliens auf der Erde überwachen. Die Dreharbeiten begannen im März 1996, wobei sich zahlreiche Änderungen in letzter Minute ergaben. Beispielsweise wurde eine Verfolgungsjagdsszene vom Lincoln Center zum Solomon R. Guggenheim Museum verlegt, da die New Yorker Philharmoniker Gebühren für die Nutzung ihrer Gebäude verlangten. Neben den Hauptdarstellern tragen auch Linda Fiorentino, Vincent D’Onofrio, Rip Torn, Tony Shalhoub und Siobhan Fallon entscheidend zur Handlung bei.

Der Film, der auf einem Budget von 90 Millionen US-Dollar basierte, erzielte allein in den USA 250 Millionen Dollar und weltweit insgesamt 590 Millionen Dollar. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Oscar für das beste Make-up und den Golden Satellite Award für den besten Spielfilm. Will Smith steuerte nicht nur schauspielerisch bei, sondern lieferte auch den Titelsong „Men in Black“. Die Produktion von Laurie MacDonald und Walter F. Parkes, mit einem Drehbuch von Ed Solomon, setzte auf die Musik von Danny Elfman und die Kameraarbeit von Donald Peterman. „Men in Black“ wurde zu einem so großen Erfolg, dass es Fortsetzungen in den Jahren 2002 und 2012 sowie ein Spin-off im Jahr 2019 und eine Zeichentrickserie gab.

Handlung und Story vom Film „Men in Black“

„Men in Black“, ein Science-Fiction-Film von Barry Sonnenfeld aus dem Jahr 1997, startet an der Grenze zwischen Mexiko und den USA. Agent K und Agent D, zwei Mitglieder der geheimen Organisation Men in Black, greifen in eine Grenzkontrolle ein. Sie konfrontieren Mikey, ein außerirdisches Wesen, das die Grenze überqueren will. Nachdem Mikey einen Beamten attackiert, erschießt K ihn und löscht die Erinnerungen der Zeugen. Agent D, der sich alt fühlt, entscheidet sich für den Ruhestand und lässt ebenfalls seine Erinnerungen löschen.

James Darrell Edwards III, ein NYPD-Offizier, verfolgt einen flüchtigen, übermenschlich agilen Verbrecher. Er wird Zeuge, wie der Kriminelle mit ungewöhnlichen Augenbewegungen vom Guggenheim Museum springt. Agent K trifft ein und rekrutiert James aufgrund seiner Fähigkeiten als neuen Partner. Er erklärt, dass die Men in Black seit 1961 außerirdische Aktivitäten auf der Erde überwachen. James wird zum Agent J und tritt der Organisation bei, wobei seine frühere Identität gelöscht wird.

Die Rettung der Galaxie

In Upstate New York stürzt ein außerirdischer „Bug“ ab, tötet einen Farmer und nutzt dessen Haut als Verkleidung. J und K ermitteln, dass der Bug zu einer gefährlichen, kakerlakenähnlichen Spezies gehört. Sie entdecken, dass der Bug zwei getarnte Außerirdische ermordet hat, deren Leichen in einer von Laurel Weaver beaufsichtigten Leichenhalle liegen. Nachdem J und K die Leichen untersucht haben, erhalten sie eine Nachricht von einem sterbenden Alien: „Die Galaxie befindet sich auf Orions Gürtel.“

J und K befragen Frank den Mops, einen Informanten. Er verrät ihnen, dass der getötete Außerirdische Rosenberg die Galaxie bewachte, eine Quelle subatomarer Energie. Die Arquillianer, eine außerirdische Rasse, fordern die Herausgabe der Galaxie, um einen Krieg zu verhindern. J schließt daraus, dass die Galaxie in einem Schmuckstück an der Halskette von Rosenbergs Katze Orion versteckt ist. Der Bug gelangt zuerst dorthin, verschluckt die Galaxie und entführt Laurel. J und K folgen ihm und können ihn in einem dramatischen Kampf besiegen, wobei K den Bug von innen heraus tötet. Nach der Rettung der Galaxie beschließt K, sich zurückzuziehen, und J neuralisiert ihn. Laurel wird J’s neue Partnerin, Agent L.

Fazit und Kritiken zum Film „Men in Black“

Barry Sonnenfelds „Men in Black“ brilliert durch seine kreativen Ideen und einem hohen Maß an Coolness, was ihm im Sommer 1997 einen Spitzenplatz an den Kinokassen sicherte. Die Handlung beginnt mit einem Routineeinsatz der MIB, bei dem ein außerirdischer Einwanderer festgenommen werden soll. Agent D, gespielt von Richard Hamilton, erkennt, dass er für diesen nervenaufreibenden Job zu alt wird. Sein Partner, Agent K, dargestellt von Tommy Lee Jones, begibt sich daraufhin auf die Suche nach einem neuen Kollegen. Parallel dazu jagt der NYPD-Offizier James Edwards, verkörpert von Will Smith, einen außergewöhnlich agilen Mann quer durch Manhattan. Dieser stellt sich als außerirdisches Wesen heraus. Nachdem K von dieser Verfolgungsjagd erfährt, rekrutiert er den vorlauten Cop Edwards für die MIB, wo dieser als Agent J eintritt.

Die Geschichte von „Men in Black“ entfaltet sich um die Geheimorganisation MIB, die seit 1961 die intergalaktischen Flüchtlinge auf der Erde koordiniert. So wird der Stromausfall in New York 1977 auf Aliens zurückgeführt und die Überreste der Weltausstellung 1964 in Queens sind in Wirklichkeit UFO-Überreste. Die Kombination von innovativen Aliendesigns und originellen Einfällen wie dem Neuralisator, der die Erinnerungen von Augenzeugen löscht, sorgt für witzige Unterhaltung. Trotz der Vielzahl an Ideen, bleibt die Kerngeschichte vom Film eher durchschnittlich. Was jedoch durch die temporeiche Inszenierung und die Dichte an Gags ausgeglichen wird. Das Schauspielerduo Smith und Jones harmoniert ausgezeichnet und liefert ein unwiderstehliches Zusammenspiel. Vincent D’Onofrio beeindruckt in seiner Rolle als Schabenwirt, während Linda Fiorentino als Gerichtsmedizinerin eher unauffällig bleibt. Danny Elfman sorgt für eine passende musikalische Untermalung, und der Abspannsong „Men In Black“ katapultierte Will Smith auch in den Musikcharts nach oben. „Men in Black“ ist ein unterhaltsamer Film voller Spritzigkeit und Charme.

Letzte Aktualisierung am 1.05.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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