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Mithilfe von Knoblauch schmeckt das Essen viel besser. Ein paar gute Beispiele hierfür sind Pasta, Salat oder auch Fleisch- und Fischgerichte. Außerdem wirkt sich das intensive Aroma gut auf die eigene Gesundheit aus. Unter anderem wirken die enthaltenen Inhaltsstoffe antibakteriell und durchblutungsfördernd. Damit das ganze Potenzial genutzt werden kann, lohnt es sich passendes Hilfsgerät anzuschaffen. Dafür kommt die Knoblauchpresse wie gerufen. Sie ist optimal um Knoblauch zu zerkleinern bzw. zu pressen.
Doch über welche Features besitzt so eine Presse? Worauf müssen die Betroffenen beim Kauf achten und wo liegen die Vorteile? Mit all diesen Fragen und mehr hat sich der folgende Artikel ausführlich beschäftigt.
Zunächst einmal gilt es zu klären, was genau unter einer Knoblauchpresse verstanden wird. Dahinter verbirgt sich ein Küchenwerkzeug, mit dessen Unterstützung Knoblauchzehen besser zerquetscht werden können. Mit nur wenigen Handgriffen lassen sich Zehen und co. in kleine Stückchen verarbeiten.
Beim Ausquetschen selbst tritt sogenannter Saft des Lauchgewächs aus. Das kommt ursprünglich aus Zentralasien. Da eine Knoblauchpflanze bis zu 90 cm hoch werden kann, eignet sich das Gerät als ideale Hilfe bei der Vorbereitung auf Pasta und ähnliche Gerichte.
Die Nutzung einer Knoblauchpresse bringt den Betroffenen zahlreiche Vorteile. Welche das sind, wird in folgender Liste kurz zusammengefasst:
Neben den Vorteilen müssen auch die Nachteile etwas genauer angesehen werden. Die fassen sich wie folgt zusammen:
Letztendlich überwiegend ganz klar die Vorteile. Alleine schon die einfachere Handhabung sowie das Verarbeiten mehrerer Zehen zur gleichen Zeit sind in stressigen Küchen Goldwert. Ähnlich wie auch der Eierschneider nicht fehlen darf.
Beim Kauf einer Knoblauchpresse können die Betroffenen zwischen einer großen Auswahl an Produkten entscheiden. Dabei gilt: Nicht jedes Küchengerät ist gleich. Zur Auswahl stehen dabei:
Die Knoblauchmühle zum Beispiel funktioniert nicht nach dem Prinzip der Hebelwirkung, sondern presst in drehenden Bewegungen. Der Häcksler hingegen pressen die Knoblauchzehen nicht. Sie zerschneiden ihn in kleine, anpassbare Stücke. Dadurch haben Nutzer mehr Einfluss auf die Stückgröße.
Knoblauchzehen zu schälen und fein zu hacken kann einiges an Zeit beanspruchen. Wer das Küchenutensil regelmäßig verwendet, sollte entsprechend auf eine gute Verarbeitung achten. Die Nachfrage nach hochwertigen Modellen ist in den letzten Jahren gestiegen. Folgende Hersteller erreichen dabei eine hohe Zufriedenheit bei der Kundschaft:
Idealerweise werden mehrere Modelle von unterschiedlichen Marken miteinander verglichen, um die beste Presse für sich finden zu können. Viele Küchengeschäfte bieten auch Testprodukte vor Ort an.
Ein besonders wichtiges Kriterium beim Kauf einer Knoblauchpresse ist sein Material. Es hat einen großen Einfluss auf dessen Langlebigkeit sowie Reinigung. Auf keinen Fall darf das Material giftige Stoffe enthalten, da es schließlich mit Lebensmittel in Berührung kommt. Weniger zu empfehlen sind Varianten aus Kunststoff, da diese Weichmacher enthalten könnten, die sich wiederum negativ auf den Hormonhaushalt auswirken.
Je robuster das Material, umso besser. Hochwertige Modelle bestehen aus robustem aber nicht rostendem Edelstahl. Eine weitere gute Alternative stellen Legierungen aus Zink oder Aluminium dar. Preiswertes Metall ist oft mit einer Beschichtung überzogen, welches sich nach kurzer Zeit bereits wieder löst.
Knoblauch hat einen intensiven Geschmack. Generell sollten Hilfsgeräte für die Zubereitung von Lebensmitteln direkt nach ihrer Nutzung gereinigt werden. Doch wie genau sieht es bei der Knoblauchpresse aus? Nicht jede Variante kann einfach in einem Geschirrspüler von Rückständen befreit werden. Das jeweilige Modell muss dafür spülmaschinengeeignet sein. Informationen dazu finden sich in den Angaben der Hersteller der Knoblauchpressen.
Ansonsten werden bei der Reinigung mit der Hand die immer gleichen Schritte erforderlich. Nach dem Pressvorgang empfiehlt sich warmes Wasser, um eingetrocknete Reste zu vermeiden. Schwamm, Wasser und etwas Spülmittel erledigen dann den Rest.
Die Wirkung der Wunderknolle wurde schon öfters infrage gestellt. Allerdings wird Knoblauch auch heute noch als Heilmittel für diverse Bereiche genutzt. Dies auch ein Grund, wieso den Knoblauch anpflanzen äusserst verbreitet ist.
Knoblauch wird schon seit Jahrtausenden als Heilmittel eingesetzt und enthält zahlreiche gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe. Hier sind einige der wichtigsten Gründe, warum Knoblauch als gesund gilt:
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Knoblauch auch potentielle Nebenwirkungen hat und bei manchen Menschen Magen-Darm-Beschwerden oder allergische Reaktionen hervorrufen kann. Zudem sollte man bei der Verwendung von Knoblauch auch beachten, dass er den Atemgeruch verändern kann.
Knoblauch enthält Verbindungen, die sich auf verschiedene Weise positiv auf den Körper auswirken können. Es kann das Immunsystem stärken, indem es die Produktion von Immunzellen fördert. Die Wunderknolle kann dazu beitragen, den Cholesterinspiegel im Blut zu senken und den Blutdruck zu regulieren, was das Risiko von Herzkrankheiten verringern kann. Es hat auch antibakterielle und antivirale Wirkungen, die gegen Infektionen schützen können.
Knoblauch kann Entzündungen im Körper reduzieren, was dazu beitragen kann, das Risiko von chronischen Krankheiten wie Krebs oder Arthritis zu verringern. Einige Studien haben auch gezeigt, dass Knoblauch das Risiko von bestimmten Krebsarten verringern kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Knoblauch auch potenzielle Nebenwirkungen hat und dass einige Menschen empfindlicher auf Knoblauch reagieren als andere.
Obwohl Knoblauch seit vielen hundert Jahren erfolgreich als Heilmittel eingesetzt wird, gibt es zusätzlich noch viele Mythen, die ihm zugeschrieben werden. Einige dieser Mythen sind:
Es ist wichtig zu beachten, dass es für viele dieser Mythen keine wissenschaftlichen Beweise gibt und dass Knoblauch kein Allheilmittel ist. Dennoch gibt es zahlreiche gesundheitliche Vorteile, die mit dem Verzehr von Knoblauch verbunden sind, wie zurvor bereits erwähnt wurde.
Beim Zerkleinern von Knoblauch gibt es zwei gängige Methoden: Schneiden oder Pressen. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile.
Das Schneiden von Knoblauch in kleine Stücke kann relativ schnell und einfach sein. Es kann jedoch schwierig sein, den Knoblauch gleichmäßig zu schneiden, was dazu führen kann, dass einige Stücke größer oder kleiner sind als andere. Außerdem kann das Schneiden dazu führen, dass Knoblauchsaft auf die Hände gelangt, was unangenehm riechen kann.
Das Pressen von Knoblauch ist eine weitere gängige Methode, die dazu beitragen kann, den Knoblauch gleichmäßiger zu zerkleinern als beim Schneiden. Ein weiterer Vorteil des Pressens von Knoblauch ist, dass es den Saft des Knoblauchs freisetzt, was dazu beitragen kann, dass sich der Geschmack und die Aromen besser entfalten. Allerdings kann das Pressen von Knoblauch mehr Zeit in Anspruch nehmen und es kann schwieriger sein, den Knoblauch sauber aus dem Presser zu entfernen.
Letztendlich hängt die Wahl zwischen Schneiden und Pressen von persönlichen Vorlieben und der jeweiligen Situation ab. Wenn es schnell gehen muss, kann Schneiden eine bessere Option sein. Wenn jedoch ein gleichmäßigeres Ergebnis erzielt werden soll und der Knoblauchsaft freigesetzt werden soll, kann das Pressen eine bessere Wahl sein.
Wer viel und gerne mit Knoblauch arbeitet, sollte sich früher oder später über passende Hilfsgeräte Gedanken machen. Dazu zählt unter anderem die Knoblauchpresse. Mit Hilfe von Knoblauchpressen lassen sich gleich mehrere Zehen auf einmal zubereiten, ohne sie anfassen zu müssen. Wichtig beim Kauf ist das gewählte Material. Das sollte frei von Schadstoffen sein und über scharfe Klingen verfügen. Die Reinigung fällt leichter, wenn sich das Modell in einer Spülmaschine waschen lässt. Mehr dazu in den Herstellerangaben.
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