Transformers 7: Aufstieg der Bestien

Transformers 7: Aufstieg der Bestien“ eröffnet ein neues Kapitel im Universum der Transformers, geprägt von Spannung, Action und unerwarteten Wendungen. Der Film, angesiedelt in den lebhaften Straßen von New York im Jahr 1994, führt uns in eine Welt, in der die Vergangenheit und die Zukunft aufeinandertreffen. Elena Wallace, eine kluge Museumsassistentin, macht eine bahnbrechende Entdeckung. In einer alten Vogelstatue verbirgt sich der Trans-Warp-Schlüssel, der die Tür zu den Geheimnissen von Cybertron öffnet. Diese Entdeckung zieht nicht nur die Autobots an, sondern auch die gefährlichen Terrorcons, die alles daransetzen, den Schlüssel in ihre Gewalt zu bringen.

Transformers: Aufstieg der Bestien
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • Steven Caple (Regisseur) - Steven Spielberg (Produzent)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Inmitten dieses Chaos tritt Noah Diaz, ein ehemaliger Soldat mit schwieriger Vergangenheit, in Erscheinung. Durch Zufall gerät er in das epische Schlachtfeld, als er versucht, einen Porsche zu stehlen, der sich als der getarnte Autobot Mirage entpuppt. Noah und Elena finden sich plötzlich im Zentrum eines interstellaren Krieges wieder, der das Schicksal der Erde bedroht. Ihre Reise, geprägt von Mut und Entschlossenheit, bildet das Herzstück des Films und führt sie durch einen Strudel aus Gefahr und Abenteuer, in dem sie sich gegen eine übermächtige feindliche Macht behaupten müssen.

Besetzung / Darsteller, Regie und Drehorte

Transformers 7: Aufstieg der Bestien“ erschien 2023 und markiert einen neuen Höhepunkt in der beliebten Science-Fiction und Action-Reihe. Mit einer Laufzeit von 128 Minuten und einer Altersfreigabe von FSK 12, verbindet der Film erneut die faszinierende Welt der Roboter mit packender Action. Die Regie übernahm Steven Caple Jr., der mit seinem Talent der Reihe frischen Wind verleiht. Joby Harold, Darnell Metayer und Josh Peters zeichnen sich für das Drehbuch verantwortlich. Dabei sorgt Michael Bay, bekannt für seine explosive Regie, zusammen mit Tom DeSanto und Lorenzo di Bonaventura für die Produktion.

In den Hauptrollen glänzen Anthony Ramos als Noah Diaz und Dominique Fishback als Elena Wallace. Lauren Vélez bringt als Breanna Diaz emotionale Tiefe in den Film. Tobe Nwigwe und Dean Scott Vazquez erwecken als Reek und Kris Diaz weitere charismatische Charaktere zum Leben. Michael Kelly als Agent Burke und Sarah Stiles in der Rolle der Jillian runden das talentierte Ensemble ab. Musikalisch untermalt Jongnic Bontemps das filmische Erlebnis, während Enrique Chediak für eindrucksvolle Kameraführung sorgt. Der Schnitt von Joel Negron und William Goldenberg trägt entscheidend zur dynamischen Erzählweise bei.

Die Dreharbeiten starteten 2021 in Los Angeles und führten das Team auch nach Machu Picchu, Montreal und Brooklyn. Sie endeten am 20. Oktober 2022. Paramount gab im Februar 2022 bekannt, dass „Rise of the Beasts“ den Auftakt zu drei neuen Filmen der Transformers-Reihe bildet. Laut Regisseur Caple Jr. wird die erste Fortsetzung ein Crossover mit der G.I. Joe-Filmreihe sein. Außerdem spielt sie größtenteils auf anderen Planeten. Fans dürfen sich also auf eine spektakuläre Fortführung des Universums freuen.

Handlung und Story vom Film „Transformers 7: Aufstieg der Bestien“

„Transformers 7: Aufstieg der Bestien“, ein filmisches Meisterwerk von Regisseur Steven Caple Jr., entführt das Publikum in eine faszinierende Welt voller Action und Sci-Fi-Elemente. Der Film spielt auf der Heimatwelt der Maximals, einer fortschrittlichen Rasse von Transformers mit Bestienmodi. Als der planetenfressende Unicron angriff, standen die Maximals einer düsteren Bedrohung gegenüber. Ihre Heimatwelt wurde von Unicrons Herolden, den Terrorcons unter der Führung von Scourge, belagert. Diese suchten den Transwarp-Schlüssel, der Portale durch Raum und Zeit öffnen konnte, um Unicron bei seinem verheerenden Werk zu unterstützen. In einem heroischen Akt opferte sich der Maximal-Anführer Apelinq, um seinen Kameraden die Flucht zu ermöglichen, kurz bevor Unicron den Planeten verschlang. Unter Optimus Primals Führung gelang es den Maximals, mit dem Schlüssel zur Erde zu fliehen.

Im Brooklyn des Jahres 1994 trifft die Geschichte auf Noah Diaz, einen ehemaligen Militärelektroniker, der verzweifelt nach Arbeit sucht, um seinen kranken Bruder Kris zu unterstützen. Sein Freund Reek überredet ihn, einen Porsche 911 zu stehlen, der sich als der getarnte Autobot Mirage entpuppt. Gleichzeitig untersucht Elena Wallace, eine Museumspraktikantin, eine antike Falkenstatue mit dem Maximal-Symbol. Durch einen unglücklichen Zufall entdeckt sie den darin versteckten Transwarp-Schlüssel. Dieser Energieimpuls alarmiert Optimus Prime, den Anführer der Autobots, der seine Truppen zusammenruft. Mitten in Noahs versuchtem Diebstahl wird Mirage kontaktiert, wodurch Noah unfreiwillig in die Mission der Autobots verwickelt wird. Sie müssen den Schlüssel aus dem Museum bergen, um damit nach Cybertron zurückzukehren.

Unicron droht die Erde

Die Terrorcons, angezogen von der Signatur des Schlüssels, erreichen die Erde und greifen die Autobots vor dem Museum an. Elena wird in das Chaos hineingezogen, als Scourge Bumblebee deaktiviert und den Schlüssel stiehlt. Zu ihrer Rettung erscheint der Maximal Airazor. Er offenbart, dass die Maximals sich seit Jahrtausenden auf der Erde verbergen. Scourge besitzt nur die Hälfte des Schlüssels, der geteilt wurde, um ihn vor Unicron zu schützen. Optimus besteht darauf, den Schlüssel wieder zusammenzusetzen, um nach Hause zurückzukehren, während Noah plant, ihn zu zerstören, um die Erde zu schützen.

Elena folgert, dass die andere Schlüsselhälfte in einem versteckten Tempel in Peru liegt. Dort angekommen, führt Wheeljack die Gruppe zum Tempel. Sie entdecken jedoch, dass die zweite Hälfte verschwunden ist. Die Terrorcons greifen erneut an. In der Konfrontation korrumpiert Scourge Airazor mit Unicrons dunkler Energie. Optimus Primal und die anderen Maximals erklären, dass sie die zweite Schlüsselhälfte einem menschlichen Stamm anvertraut hatten. Airazor wird auf ihre Bitte hin deaktiviert, um Elena zu retten. Während des Chaos versucht Noah, den Schlüssel zu zerstören, wird aber von Optimus überzeugt, dies nicht zu tun. Scourge setzt die Schlüsselhälften zusammen und öffnet ein Portal über der Erde für Unicron.

Rettung der Erde und ein neuer Anfang

Optimus und Noah schließen ein Bündnis, um ihre Welten zu schützen. Während Autobots und Maximals gegen die Terrorcons kämpfen, nähern sich Noah und Elena dem Schlüssel. Sie wollen ihn mit einem von Elena entdeckten Zugangscode deaktivieren. Als Scourge Mirage schwer verwundet, verwandelt dieser seinen Körper in einen Exo-Anzug für Noah. Bumblebee wird reaktiviert und hilft, die Terrorcons zurückzudrängen. Optimus tötet Scourge, kann aber das Portal nicht schließen. Er zerstört den Schlüssel, rettet dadurch die Erde, und wird von Noah und Primal vor der Implosion gerettet.

Die Autobots, die nun nicht nach Cybertron zurückkehren können, erklären die Erde zu ihrer neuen Heimat. Sie schwören, sie zusammen mit den Maximals zu beschützen. Elena erhält Anerkennung für die Entdeckung des Tempels in Peru. Noah wird zu einem Vorstellungsgespräch für einen Sicherheitsjob eingeladen, nur um festzustellen, dass es eine Einladung zur geheimen Militärorganisation G.I. Joe ist, die für Kris‘ Gesundheitsversorgung aufkommen wird. In einer Zwischenszene repariert Noah Mirage mit Porsche-Schrottteilen von Reek, der dabei die wahre Natur des Autos entdeckt.

Fazit und Kritiken zum Film „Transformers 7: Aufstieg der Bestien“

Transformers 7: Aufstieg der Bestien“ versucht, ein neues Kapitel in der Transformers-Reihe aufzuschlagen, indem es Elemente aus Michael Bays explosiven Actionfilmen mit der gefühlvolleren Note von „Bumblebee“ kombiniert. Regisseur Steven Caple Jr. führt uns ins New York des Jahres 1994, wo die Hauptfiguren Elena Wallace und Noah Diaz in den Konflikt zwischen den Autobots und den bösartigen Terrorcons gezogen werden. Der Film dreht sich um den Trans-Warp-Schlüssel, ein Artefakt, das das Tor zu epischen Schlachten zwischen diesen rivalisierenden Fraktionen öffnet.

Auf der Charakterebene versucht „Aufstieg der Bestien“, sich von seinen Vorgängern abzuheben. Die persönlichen Kämpfe von Noah und Elena bieten einen interessanten, sozialkritischen Blickwinkel, der in früheren Filmen fehlte. Diese menschlichen Elemente sind anfangs stark präsent, verlieren aber zunehmend an Bedeutung zugunsten actionreicher Sequenzen. Die Charakterentwicklung von Optimus Prime ist bemerkenswert, aber das Neunziger-Setting wird nicht voll ausgeschöpft, abgesehen von einigen nostalgischen Anspielungen und einem Hip-Hop-Soundtrack, der für authentisches Flair sorgt.

In Sachen Action bietet der Film durchweg solide Leistungen. Lange Einstellungen und eine fließende Kameraführung sorgen für klare Szenen, insbesondere bei einer spektakulären Verfolgungsjagd in Peru. Doch trotz technischer Präzision und visueller Klarheit fehlt es den Actionszenen an dem charakteristischen „Bayhem“, der die früheren Filme prägte. Die Schlachten finden oft an abgelegenen Orten statt, was die Spannung und das Gefühl für die Skalierung zwischen Robotern und Menschen mindert. „Transformers: Aufstieg der Bestien“ gelingt es somit nicht, die unterschiedlichen Stileffekte erfolgreich zu vereinen und eine eigene, prägnante Identität zu etablieren.

Letzte Aktualisierung am 9.05.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API