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Der Vollbart ist wieder voll im Trend, zumindest so lange er gepflegt wird. Wer seinem Bart täglich Zeit und gute Produkte (Balsam, Bartöl & Co.) schenkt, der tut sich selbst damit etwas Gutes. Das lässt ein Gesicht nicht nur männlicher wirken, sondern kommt auch nachweislich in der Frauenwelt gut an. Aber die richtige Bartpflege will auch gelernt sein.
Die eine Sache ist es, dem Bart mit dem Rasierer, Trimmer oder der Schere zu Leibe zu rücken, die andere Sache ist die Pflege mit einem guten Bartöl. Und auch Problemstellen können beispielsweise mit einem Bartwuchsmittel angegangen werden. Es zeigt sich, dass man über Bärte viel lernen kann, so individuell auch jeder davon ist. Alles zum Thema in diesem Artikel.
Auch wenn viele Männer regelmäßig zum Rasierer greifen, um glatte Haut im Gesicht zu spüren, gibt es auch genügend Männer, die gerne den Bart wachsen lassen. Der Tenor zum Thema ist dabei recht eindeutig: Ein Vollbart kann männlich und attraktiv wirken, sollte jedoch auf jeden Fall gepflegt sein. Das bedeutet, dass man eben auch Zeit und etwas Arbeit in die Pflege stecken muss. Aber man wird mit einem tollen Erscheinungsbild belohnt, das auch entsprechend nach außen wirkt. Dazu gehören schneiden und trimmen, aber auch das Nutzen von entsprechenden Pflegeprodukten, damit der Bart einen gesunden Glanz erhalten kann. Auch gilt es trockene Haut zu bedenken, die unter dem Bart entstehen kann.
Wenn es an den Bart geht, gibt es einige Dinge zu beachten. Folgende Schritte und Geräte gehören aber zu den Grundlagen, die eigentlich immer dazu gehören.
Der Rasierer oder auch Trimmer ist ein wichtiges Utensil, mit dem man sich um die Bartlänge kümmern oder aber natürlich auch glatt rasieren kann. Moderne Rasierer sind bestens ausgestattet und verfügen nicht nur über Mehrfachklingen, sondern können auch unter der Dusche verwendet werden und haben mehrere Aufsätze. Auf diese Weise kann die gewünschte Länge des Bartes eingestellt werden, sodass der Trimmer fast die gesamte Arbeit übernimmt. Haut und Barthaar gehören dabei zusammen, denn es gilt auch die Konturen säuberlich zu ziehen, um Form zu bringen. Vor dem Rasieren am besten den Bart und das Gesicht mit warmen Wasser waschen, um die Poren der Haut zu öffnen.
Auch wenn der elektrische Rasierer heute schon für fast perfekte Ergebnisse sorgen kann, ist eine Schere auch weiterhin ein Werkzeug, das man immer zur Hand haben sollte. Dafür gibt es sogar spezielle Bartscheren, die den Vorteil haben, mit wenig Aufwand gut Haare schneiden zu können, weil sie sehr scharf sind.
Eine Schere wird meist verwendet, um einzelne widerspenstige Haare abzuschneiden, damit auch wirklich ein ebenmäßiges Gesamtbild erreicht werden kann. Notfalls kann auch eine Nagelschere verwendet werden.
Sollte man den Bart vor der Rasur waschen? Davon ist eher abzuraten. Es reicht auch aus, warmes Wasser zu benutzen, um damit die Poren zu öffnen. Auch sollte man den Bart nicht zu oft mit Shampoo waschen, auch wenn es dafür spezielle Mittel gibt.
Die Gefahr besteht, dass die Haut dadurch austrocknet, weil auch der natürliche Talg entfernt wird. Ein bis zweimal in der Woche kann der Bart jedoch problemlos gewaschen werden. Man sollte dann aber ein mildes Shampoo benutzen.
Um den Bart endgültig in Form zu bringen, kann ein Bartkamm verwendet werden, was sich vor allem bei Vollbart mit längeren Haaren empfiehlt. Diese haben unterschiedliche Formen. Größtenteils haben sie eher auseinander stehende Zinken, sodass man damit Knoten im Barthaar lösen kann.
Das ist vor der Rasur oder auch danach praktisch. Auch kann ein Kamm genutzt werden, um am Ende den Bart zu glätten, wobei parallel dazu das Haar geföhnt werden sollte. Der Föhn sollte jedoch nicht zu heiß eingestellt sein.
Das Bartwachs, auch als Bartwichse bekannt, wird dafür genutzt, um einen Bart in Form zu bringen. Oftmals ist das beim Schnauzer der Fall, der damit an den Seiten entsprechend nach Belieben geformt werden kann. Der Bart wird durch das Wachs nicht geschmeidig, wie etwa durch Bartöl, sondern eher hart. Natürlich gibt es auch unterschiedliche Härtegrade, aber die Grundidee besteht darin, dass der Bart hinterher glänzt und eine bestimmte Form erhält. Zur Anwendung wird das Bartwachs zwischen zwei Fingern zerrieben, um dann im Bart verarbeitet werden zu können. Als Alternative kann ein Bartbalsam genutzt werden, das schonender ist.
Ein unerlässliches Hilfsmittel bei der Bartpflege ist das Bartöl. Das kann eingesetzt werden, wenn man etwas längere Haare hat.
Beim 3-Tage-Bart ist nicht viel da, was mit Öl eingerieben werden kann.
Das Bartöl ist ein Mittel, das auf natürliche Weise Feuchtigkeit spendet und für einen schönen Glanz sorgen kann. Auch gibt es dadurch einen angenehmen Duft, was nicht nur für den Bartträger selbst schön sein kann.
Bartöle gibt es mittlerweile viele am Markt und wer einen etwas längeren Bart trägt, sollte unbedingt darauf zurückgreifen. Es gibt viele gute Eigenschaften, die damit einhergehen. Zum einen die Feuchtigkeit, die gespendet wird und den Bart weich macht. Gleichzeitig wird damit der Haut geholfen, um nicht auszutrocknen. Ist das der Fall, können Schuppen und Juckreiz entstehen, womit es kein Vergnügen ist, den Bart zu tragen. Verschiedene Bartöle sind auf dem Markt erhältlich, sodass für jeden das richtige Produkt dabei sein sollte.
Die Grundzutat eines Bartöls ist natürlich ein Öl. Dabei ist der hauptsächliche Teil ein Trägeröl. Das kann beispielsweise Olivenöl sein, ebenso aber auch Jojobaöl, Hanföl, Aprikosenöl oder auch Mandelöl. In ein Bartöl gehört außerdem auch noch ein ätherisches Öl, das für zusätzlich positive Eigenschaften sorgt. Dazu gehört vor allem auch der Duft, den ätherische Öle mit sich bringen. Entsprechend gibt es Bartöle, in denen Zitrone, Orange, Lavendel, Holz oder auch Limone zu finden ist. In anderen Bartölen wird auch Rizinusöl beigegeben, was nicht nur angenehm ist und gut riecht, sondern auch noch den Effekt hat, dass das Bartwachstum angeregt werden kann.
Bartöle sind dafür gedacht, den Bart geschmeidig weich zu machen und mit frischem Duft zu versehen. Sie können täglich genutzt werden. Mit einer regelmäßigen Anwendung sorgt man dafür, dass der Bart stets gut gepflegt ist. Vorher sollte der Bart mit lauwarmen Wasser gereinigt, anschließend mit einem Handtuch abgetupft werden. Bei der Anwendung von Bartöl ist darauf zu achten, dass es in die Haare eingearbeitet wird, was einer Massage gleichen kann. Auch die Haut sollte damit in Berührung kommen. Ein paar Tropfen können ausreichen, die zuvor in den Händen verrieben werden. Anschließend folgt, den Bart in Form zu bringen.
Zu den hochwertigen Bartölen auf dem Markt gehört auch das Wachstum Extreme HBG. Es hat einen hohen Anteil an Rizinusöl und sorgt damit nicht nur für die Pflege, sondern kann auch das Bartwachstum anregen. Das geschieht durch die enthaltenen Nährstoffe und Vitamine, durch die der Bartwuchs verbessert werden kann. Gleichzeitig sieht ein damit gepflegter Bart auch besser aus, sodass eventuelle Lücken schlechter zu sehen sind. Das HBG Bartöl hat positive Effekte auf die Haare und die Haut, weshalb es auch regelmäßig genutzt werden kann.
Damit ein Bart wirklich voll und gepflegt aussieht, müssen bestimmte Dinge beachtet werden. Hier die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema.
Regelmäßige Bartpflege ist wichtig, damit die Haut nicht austrocknet und der Bart geschmeidig und glänzend aussieht. Dazu braucht man einen Rasierer oder Trimmer, außerdem eine Schere. Zur Pflege und den zusätzlichen Glanz kann ein hochwertiges Bartöl eingesetzt werden.
Bartöl ist ein sehr wichtiger Bestandteil der regelmäßigen Bartpflege. Dadurch erhält nicht nur der Bart Glanz, sondern auch die Haut darunter Feuchtigkeit sowie Vitamine und Nährstoffe. Mit den richtigen Inhaltsstoffen kann auch der Bartwuchs angeregt werden. Durch Bartöl sieht der Bart nicht nur besser aus, sondern kann auch einen schönen Duft annehmen.
Der Unterschied zwischen einem gepflegten und ungepflegten Bart fällt sofort auf und wichtiger Bestandteil der Pflege besteht in einem Bartöl. So ein Öl sorgt für zusätzliche Feuchtigkeit, die wichtig für die Haut ist und den Bart geschmeidig und glänzend macht. Zusätzlich gibt es dadurch einen angenehmen Duft.
Bartöl kann zur täglichen Anwendung genutzt werden. Dabei sollte der Bart vorher mit warmen Wasser gewaschen werden. Ein paar Tropfen reichen aus, wobei die Menge auch mit der Bartlänge zusammenhängt. Das Bartöl kann morgens verwendet werden, um dem Bart tagsüber einen schönen Glanz und auch Duft zu verleihen.
Ein voller Bart sieht natürlich nur dann gut aus, wenn er auch wirklich voll ist und keine Lücken aufweist. Lücken können aber durchaus gemildert werden, indem der Bartwuchs angeregt wird. Dafür kann beispielsweise ein Bartöl helfen, das einen hohen Anteil an Rizinusöl enthält.
Natürlich kann man den Bart auch einfach frei und wild wachsen lassen, allerdings wird das bei den meisten Menschen auf wenig Gegenliebe stoßen. Ein gepflegter Bart sieht gleich ganz anders aus und vermittelt auch ein anderes Bild. Dazu muss der Bart täglich gepflegt und regelmäßig in Form gebracht werden.
Neben Rasierer, Trimmer und Schere ist auch ein Bartöl ein ganz wichtiges Hilfsmittel. Ein gutes Öl sorgt dafür, dass der Bart Glanz erhält, geschmeidig wird und auch gut riecht. Außerdem wird so auch die Haut mit Feuchtigkeit versorgt, da gerade unter einem Vollbart die Gefahr von Austrocknung besteht. Zusätzlich können Vitamine und Nährstoffe für besseren Bartwachstum sorgen. Hochwertige Bartöle müssen nicht teuer sein, haben aber sehr gute Effekte.