Ich bin Nummer Vier

In „Ich bin Nummer Vier“ folgen wir der Geschichte von John Smith, einem außergewöhnlichen Teenager mit einem Geheimnis, das über das menschliche Verständnis hinausgeht. John, verkörpert von Alex Pettyfer, ist in Wahrheit ein Alien vom Planeten Lorien, der auf der Erde Zuflucht sucht. Seine Heimat wurde von den grausamen Mogadorians zerstört, die nun auch ihn jagen. John ist einer der letzten Überlebenden seines Volkes und steht als Nummer Vier auf der Abschussliste der Mogadorians. Der Film stellt die ständige Flucht und das Versteckspiel von John in den Mittelpunkt, während er versucht, unter den Menschen ein normales Leben zu führen.

Ich bin Nummer 4
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • Alex Pettyfer, Timothy Olyphant, Teresa Palmer (Schauspieler)
  • D.J. Caruso (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Als der Film nach Paradise, Ohio, wechselt, beginnt ein neues Kapitel in Johns Leben. Dort nimmt er die Identität eines Highschool-Schülers an und trifft Sarah, eine junge Frau, die seine Welt auf den Kopf stellt. Gespielt von Dianna Agron, wird Sarah zu Johns engster Vertrauterin und romantischer Interesse. Ihre Beziehung vertieft sich, während John mit den Herausforderungen seiner außerirdischen Herkunft ringt. Der Film verbindet Teenager-Drama mit actiongeladener Science-Fiction und kreiert so eine spannende Mischung. „Ich bin Nummer Vier“ bietet eine dynamische Erzählung, die sowohl mitreißende Actionsequenzen als auch emotionale Momente bietet.

Besetzung / Darsteller, Regie und Drehorte

Ich bin Nummer Vier„, ein US-amerikanischer Action-Thriller, kam 2011 in die Kinos. Das Werk basiert auf dem Roman von Pittacus Lore, einem Pseudonym der Autoren James Frey und Jobie Hughes. Regisseur des Films ist D. J. Caruso, bekannt für seine dynamische Inszenierung. Das Drehbuch stammt von Alfred Gough, Miles Millar und Marti Noxon. Produzent Michael Bay setzte auf eine Mischung aus Spannung und Action. Die Musik von Trevor Rabin untermalt die packenden Szenen, während Guillermo Navarro für die Kameraführung verantwortlich war. Vince Filippone und Jim Page zeigten ihr Können im Schnitt.

Der Film erzählt die Geschichte von John Smith, gespielt von Alex Pettyfer. Er ist ein Alien auf der Flucht vor seinen Feinden. Dianna Agron verkörpert Sarah Hart, Johns Liebesinteresse. Timothy Olyphant, als Henri, gibt dem Film eine besondere Note. Weitere wichtige Rollen übernehmen Kevin Durand, Teresa Palmer, Callan McAuliffe und Jake Abel. Der Film, mit einer Länge von 109 Minuten und einer FSK-Freigabe von 12, startete in Deutschland am 17. März 2011. Trotz eines Budgets von 60 Millionen US-Dollar spielte „Ich bin Nummer Vier“ weltweit 150 Millionen US-Dollar ein, davon 55 Millionen in den USA.

Handlung und Story vom Film „Ich bin Nummer Vier“

„Ich bin Nummer Vier“ ist ein Film von D. J. Caruso aus dem Jahr 2011. Die Geschichte dreht sich um Nummer Vier, ein jugendliches Alien vom Planeten Lorien, der zur Erde flieht. Er ist einer von neun Kindern, die den zerstörerischen Mogadori entkommen sind, die ihren Heimatplaneten vernichtet haben. Nummer Vier, auch John Smith genannt, versteckt sich in Paradise, Ohio, und versucht, ein normales Leben zu führen. Er entdeckt, dass seine außerirdischen Kräfte mit dem Alter zunehmen. Sein Leben verkompliziert sich, als er sich in Sarah verliebt und sich mit Sam anfreundet, dessen Vater durch seine Untersuchungen über Aliens verschwand.

Johns Versuche, ein normales Leben zu führen, werden unterbrochen, als er in eine Auseinandersetzung mit Sarahs eifersüchtigem Exfreund Mark verwickelt wird. Durch den Konflikt werden Johns Superkräfte offenbart, was die Aufmerksamkeit des örtlichen Sheriffs auf sich zieht. Henri, Johns Wächter, plant daraufhin, erneut umzuziehen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Doch John will nicht gehen, da er starke Gefühle für Sarah entwickelt hat. Diese Entscheidung führt zu weiteren Konflikten, als Henri von den Mogadori entführt wird und John sich entscheiden muss, zu kämpfen.

Johns letzter Kampf

In einer dramatischen Rettungsaktion versucht John, Henri zu befreien. Dabei wird Henri jedoch tödlich verletzt und stirbt. Johns Welt bricht zusammen, und er muss sich auf seine eigenen Fähigkeiten verlassen. Währenddessen bereiten die Mogadori einen Angriff auf John vor. John offenbart Sarah seine wahre Identität und muss sich den Mogadori stellen. Er findet Zuflucht in der Schule, wo der entscheidende Kampf stattfindet.

Im entscheidenden Moment erhält John unerwartete Hilfe von Nummer Sechs, einer weiteren Überlebenden von Lorien. Gemeinsam stellen sie sich den Mogadori. In einem epischen Kampf besiegen sie den Kommandanten und seine Truppen. Nach dem Sieg setzen John und Nummer Sechs ihre blauen Steine zusammen, um die anderen Lorianer zu lokalisieren. Sie beschließen, zusammenzuarbeiten, um die Erde zu verteidigen und die verbliebenen Mogadori zu bekämpfen. John verspricht Sarah, zurückzukehren, bevor er mit Nummer Sechs aufbricht, um ihre Mission fortzusetzen.

Fazit und Kritiken zum Film „Ich bin Nummer Vier“

Ich bin Nummer Vier„, ein Film, der das Konzept von Teenie-Science-Fiction mit Romantik aufgreift. Der Film, basierend auf dem Roman von Jobie Hughes und James Frey, steht unter der Führung von Produzent Michael Bay und Regisseur D.J. Caruso. Alex Pettyfer spielt die Hauptrolle des John Smith, eines scheinbar normalen Teenagers, der jedoch von einem anderen Planeten stammt. Versteckt auf der Erde, muss er sich vor den Mogadorians schützen. Diese außerirdischen Krieger haben seinen Heimatplaneten zerstört und jagen nun ihn und andere überlebende Aliens. Als John sich in die Hobbyfotografin Sarah verliebt, gerät sein Geheimnis in Gefahr.

Der Film zeigt eine Welt, in der moderne Technologien wie Handys und das Internet allgegenwärtig sind. Diese Realität wird durch die Figur von Sarah, einer leidenschaftlichen Fotografin, noch verstärkt. Ihre Vorliebe für analoge Fotografie bildet einen interessanten Kontrast zur digitalen Welt. Der Film vermischt typische Teenie-Elemente wie Strände und Partys mit spannender Action im letzten Drittel. Die Effekte und die CGI-Kreaturen im spektakulären Showdown heben den Film von anderen Teenie-Romanzen ab. Die Schauspieler, insbesondere Alex Pettyfer und Dianna Agron, bringen Leben in ihre Rollen, obwohl die Charaktere recht stereotypisch sind. Insgesamt ist „Ich bin Nummer Vier“ ein unterhaltsamer Film, der junge Zuschauer anspricht und gleichzeitig ein breiteres Publikum für sich gewinnen kann.

Letzte Aktualisierung am 24.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API