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Die WM in Katar wird ein sehr beliebtes Ziel vieler Fußballfans werden und sie ist bereits jetzt die am meisten besprochene WM aller Zeiten. Allerdings gibt es für die Fans vor Ort etliche Verhaltensregeln zu beachten, die sie dringend einhalten müssen.
Ansonsten kann es böse Überraschungen und kräftige Geldbußen geben. Katar ist ein arabisches Land mit muslimischem Glauben, dort gelten eben andere Regeln als zum Beispiel im christlich geprägten Deutschland. Sportwetten zur Fußball Weltmeisterschaft sind in Katar zumindest erlaubt und auch gewünscht. Die sogenannten WM Fußballwetten werden während des Turniers wieder einen enorm großen Marktanteil ausmachen.
In diesem Fall steht das goldene Gebiet für die WM und die Wüsten-Region die sie umgibt. Denkt man an Fußball so findet sich hier der Volkssport Nummer 1. Abspalten, mitfiebern, lachen, jubeln. Emotionen pur. Was ein Ball mit Publikum und Mannschaft als Garnierung doch alles anrichten kann, soweit man es psychologisch zulässt, ist perfekt.
Man feuert mit Freunden die Mannschaft an, schaut im Fernsehen oder live zu und feiert die Helden des Rasens. In Katar, einem strengen Gebiet wird über die Regeln im Sportlichen und gesellschaftlichen Sinn diskutiert, weshalb hier ein hoher Garant auf Sicherheit gelegt wird. Bitte beachten sie zusätzlich die Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes für Katar. Dort finden sie auch alle Informationen bezüglich eines Visums für das arabische Land.
Das Emirat als strenges Gebiet muss sich hier dem Vorwurf von Menschenrechtsverletzungen auseinandergesetzt sehen und wird in die Kritik genommen. So ganz von der Hand zu weisen ist es auch nicht, weil auf den Baustellen der WM mitunter Gastarbeiter ums Leben kamen, weil nicht auf große Sicherheit wie in anderen Ländern geachtet wurde. Das ist bedauerlich denn laut Medienberichten reichen die Zahlen hier bis in die Tausenden. Dabei will die Verantwortung für die ganzen Todesfälle hier auch niemand übernehmen.
Nancy Faeser war in der Gegend um sich von der Situation für die Sicherheit einen eigenen Eindruck zu machen. Somit hat ihr der Premierminister der Katar-Region sein Wort gegeben sich für die Sicherheit von Besuchern und Homosexuellen, die großen Diskriminierungen ausgesetzt sind, einzusetzen. Dennoch dürfen die Fans nicht vergessen, dass sämtliche Regeln eingehalten werden müssen. Diese Regeln betreffen die Kleidung, sexuelle Fakten und ein allgemeines Knigge- Verhalten in der Öffentlichkeit um hier ein solidarisches Miteinander schaffen zu können.
Die FIFA hat mit den Organisationen vor Ort ausgehandelt an welchen Stellen man Alkohol trinken darf. Und wer ihn aushändigen darf. Eigentlich ist in Katar Alkoholverbot- in diesem Land darf kein Alkohol getrunken werden. Man orientiert sich hierbei sogar am Koran, was streng genug ist.
Deshalb sind während der WM nur Softdrinks zu verkaufen und vor und nach den Spielen darf in abgegrenzten Bereichen des Stadions Alkohol getrunken werden. Anbei wird es eine Fanmeile geben auf der spätestens ab halb 7 Uhr abends Alkohol verkauft wird.
Anbei muss die Hoffnung aber nicht aufgegeben werden, weil es auch Bars und Restaurants gibt die den Alkohol verkaufen können und das wie in Deutschland an Personen die älter als 21 Jahre sind. Gut bei uns geht das schon ab 18 Jahren, aber im Schnitt ist es nichts anderes. Anbei gibt es auch traumhafte Pensionsmöglichkeiten für die Fans, weil sie auf Kreuzfahrtschiffen schlafen dürfen auf denen ebenso Alkohol ausgeschenkt wird. Wer zu betrunken ist der wird wie in Deutschland in bestimmte Ausnüchterungsbereiche gebracht. Öffentliches Pinkeln wird mit Geldstrafen geahndet und wer Drogen zu sich nimmt und erwischt wird muss auch mit entsprechenden Strafen rechnen.
In Deutschland ist es jetzt kalt und in Katar herrschen Temperaturen von 25 Grad plus. Allerdings muss man hier dabei daran denken, dass man sich in arabischen Gefilden befindet, weshalb man sich der Kleindung anpassen muss. Von den Schultern bis zu den Knien muss die Kleidung den Körper bedecken und Ausschnitte sind nicht erwünscht. Bikinis und andere Sachen sind nur an Pools und Badestränden erlaubt.
Händchen halten ist erlaubt, alles andere nicht. Küssen und Umarmungen darf man hier nicht machen, sonst werden Strafen verteilt. Prostitution ist in dem Gebiet im Gegensatz zu Deutschland verboten. Versuchen sie sich an die Regeln zu halten, dann gehen sie Ärger ganz einfach aus dem Weg.
Im Gegenzug zu Deutschland herrscht hier kein liberales Verhalten, denn Lesben und Schwule sind in den Emiraten etwas Illegales. In den Staaten des Islams sind diese Lieben sowie Sex außerhalb der Ehe verboten und werden bestraft.
Es muss also klar sein, dass jemand der homosexuelle Neigungen hat, hier noch stärker bestraft wird als der heterosexuelle der in der Öffentlichkeit mehr als nur Händchen hält. Es gibt hier sogar das Scharia-Recht, dass eine Todesstrafe erlaubt. Man sollte echt aufpassen und als Paar, dass sich nicht zusammenreißen kann, am besten den Hotspots fernbleiben und sich an die koservativen Regeln halten.
Der WM-Botschafter hat es aber abgelehnt den Homosexuellen die Einreise zu verbieten, da hier niemand diskriminiert werden soll und alle gleichermaßen an der Weltmeisterschaft teilnehmen dürfen. Allerdings muss an der Stelle auch klar sein, dass gleichgeschlechtliche Partner nicht zusammen ein Hotelzimmer buchen sollten, denn sie werden es schwer haben hier gemeinsam etwas zu bekommen. Es gibt noch internationale Hotelketten die sich hierbei evtl. nicht quer stellen würden. Also einfach mal versuchen. Dazu ruft auch die Buchungsplattform MisterB&B auf.
Nun muss man wissen, dass in solchen Ländern nicht so ein freies Recht wie in Deutschland herrscht und man mit vorlauten und offenen Meinungen in der Öffentlichkeit nicht so hausieren darf wie in Deutschland, sondern vielmehr hadern sollte. Politiker in diesen Ländern haben sich bereits in den letzten Wochen darüber beschwert wie im Ausland über sie hergezogen wird. Allein aus der Moral heraus sollten sich Fans zurückhalten damit keine Massenkonflikte entstehen, das würde den Sport nur schaden. Das Auswärtige Amt warnt davor sich in der Nähe von Demos aufzuhalten und sich an die Angaben die die Sicherheitskräfte machen zu halten. Ein hoch sensibles Thema also!
Tore, Chancen und Vermutungen nicht mit Fluch belegen, sondern neutral oder gar nicht kommentieren oder mit allen stromschwimmend mitjubeln! Wer sich nicht zusammenreißen kann sollte nicht in das Land zu der Fußball WM in Katar fliegen!
Laute Beschimpfungen sowie Provokationen und Gesten können in der Regel mit Geldstrafen geahndet werden. Da kennen die Kataris nichts. Hierzu haben schon u.a. die Stuttgarter Nachrichten berichtet. Blasphemie ist nicht erlaubt und so gut wie tödlich, dass sollte jedem in so einem Land klar sein . In Katar wird es als Kriminalität gesehen und jeder der gegen diese Regeln verstößt muss mit sehr hohen Strafen rechnen.
Nun, zu guter Letzt gibt es zu sagen, dass ihr euch nicht auf den Balearen aufhaltet und deshalb gewisse Regeln befolgen müsst. Vorrangig um euch zu schützen und dort einen guten Aufenthalt während der Fußball WM zu haben. Hoffen wir das die WM 2022 viel Spaß bringt und uns tolle Spielbegegnungen mit schönen Toren bietet.
